Allianz in Deutschland

We secure your future

Unternehmenstyp

Großunternehmen


Branche

Versicherungen


Standort

München

Nachrichten (21)

  • Arbeitsleben

    Philipp Köchling - "Basketball ist ein Teamsport - diesen Zusammenhalt und das Gefühl von #GemeinsamStark erlebe ich auch täglich in der Allianz!"

    In einem exklusiven Interview sprechen wir mit Philipp Köchling, einem ehemaligen Basketball-Coach, der sich nach seiner beeindruckenden sportlichen Karriere einer neuen beruflichen Herausforderung bei der Allianz gestellt hat. Philipp teilt mit uns seine Erfahrungen und Einsichten aus dem Leistungssport und wie diese ihn in seiner neuen Rolle beeinflussen. Er gibt uns einen Einblick in die Parallelen zwischen dem Sport und der Geschäftswelt und verrät, wie die Allianz ehemalige Sportler:innen bei ihrer beruflichen Neuorientierung unterstützt. Kannst du uns etwas über deine sportliche Karriere erzählen und wie diese Erfahrungen dich geprägt haben? Kurz vor meinem Abitur habe ich beschlossen, Basketball-Trainer zu werden. Mit der Abgabe meiner Diplomarbeit an der Deutschen Sporthochschule in Köln konnte ich meinen ersten Job als Assistent Coach beim Bundesligisten in Köln antreten. Das war der Beginn einer wunderbaren, aber nicht immer einfachen Reise. Ich durfte 20 Jahre lang den Beruf des Co-Trainers im Bundesliga-Basketball genießen und konnte mein Hobby zum Beruf machen. Drei Deutsche Meisterschaften und vier Pokalsiege konnte ich gemeinsam mit meinen Teams feiern. Doch der schönste Teil dieser Erfahrung war für mich die Reise, die Zusammenarbeit im Team mit unterschiedlichsten Nationalitäten und Menschen. Die gemeinsamen Erfolge und Misserfolge haben mich als Coach und Mensch wachsen lassen und mich stets daran erinnert, dass, wenn man gemeinsam als Team zusammenarbeitet, vieles möglich werden kann.   Was hat dich dazu bewogen, nach deiner Sportkarriere bei der Allianz zu starten?  Herausforderungen und neue Situationen haben mich immer motiviert und angetrieben. Durch ein Software-Projekt beim FC Bayern und die Covid-Situation bin ich vermehrt in die Product Owner Rolle reingerutscht und habe dies als Chance gesehen, noch einmal anders durchzustarten. Eine inspirierende Stellenausschreibung der Allianz hat mich dann motiviert, etwas Neues zu wagen.   Wie hat deine sportliche Vergangenheit deine Arbeitseinstellung und deinen Karriereweg bei der Allianz beeinflusst?  Um im Sport voranzukommen, bedarf es neben Talent auch der richtigen Einstellung. Vieles flog mir in meiner sportlichen Karriere nicht einfach so zu. Ich erinnere mich an viele Extra-Einheiten, die mir geholfen haben, mein persönliches Skillset und das meiner Spieler zu entwickeln. Einige meiner Schützlinge haben es bis in die NBA geschafft – dies waren nicht immer die talentiertesten.   Welche Parallelen siehst du zwischen dem Leistungssport und der Arbeit in einem globalen Unternehmen wie der Allianz?  Basketball ist ein Teamsport – diesen Zusammenhalt und das Gefühl von #GemeinsamStark erlebe ich auch täglich in der Allianz. Für mich als Coach war es leicht, sich in unsere Kultur hineinzuversetzen. Als Agile Master habe ich aktuell eine Rolle gefunden, die Parallelen zu meinem alten Job aufweist. Wie im Sport können wir nur zusammen Ziele erreichen, klare Absprachen und Rollen helfen uns, unsere Stärken aufs Spielfeld zu bringen. Die Teamchemie, vor allem die unterschiedlichen Skills und Stärken, sind ein Eckpfeiler, um gemeinsam Ziele zu erreichen.   Wie unterstützt die Allianz ehemalige Sportlerinnen und Sportler bei der beruflichen Neuorientierung und Integration in das Unternehmen?  Die Allianz ist weltweiter Partner der olympischen und paralympischen Bewegung und setzt vor allem seinen Schwerpunkt auf die Unterstützung der Athlet:innen, die während oder nach ihrer Karriere als Profisportler:innen eine berufliche Laufbahn einschlagen möchten. Es gibt sogar einen Talentpool für Athlet:innen. Ziel ist es, Talente mit sportlichem Hintergrund bestmöglich zu unterstützen, einen Job passend zu Fähigkeiten und Mindset zu finden: Mehr erfahren.     Ich hatte nach 20 Jahren im Leistungssport schon ein paar Fragezeichen, was da auf mich in der Business-Welt zukommt. Durch einen super Onboarding-Prozess, der schon vor dem ersten Arbeitstag startete, wurde vieles zeitnah geklärt und ich hatte eine einfache Transition in den Allianz-Kosmos. Vor allem unser Onboarding-Buddy Programm hat mir den Start sehr erleichtert. Durch meinen Buddy habe ich mich von Beginn an hervorragend integriert gefühlt – sowohl fachlich als auch kulturell.     Kannst du uns mehr über deine Rolle bei der Allianz erzählen und wie du dich für das Thema Sport und Gesundheit engagierst?  Nach meinem Start im Daten-Kontext bin ich in die Rolle des Agile Masters gewechselt. Die Aufgabe, Teams im agilen Setting zu betreuen und methodisch zu steuern, ist für mich eine tolle Herausforderung. Auch wenn das Spielfeld ein anderes ist, kann ich hier meine Erfahrungen aus der Sportwelt erfolgreich einbringen. Wie im Profi-Sport ist die Gesundheit auch in der Allianz ein wichtiges Thema und Mitarbeitende haben zahlreiche Angebote und Möglichkeiten. Beispielsweise gibt es eine betriebliche Krankenversicherung, inspirierende Gesundheitstage oder auch vergünstige Trainingsprogramme und zum Teil eigene Fitnessräume am Campus.   Ich bin mir sicher, dass selbst Kleinigkeiten dazu beitragen, ein gesünderes und ausgeglicheneres (Arbeits-) Leben zu führen. Während der Arbeit sitzen wir natürlich viel an Bildschirmen, daher war es mir schon immer wichtig, mit meinen Teams nach Möglichkeiten zu suchen, wie man „in Bewegung“ arbeiten kann. Die „Walk & Talk Methode“ hat sich hier mehrfach bewährt. Man bewegt sich, kann für ein paar Minuten an die frische Luft und den Kopf frei bekommen – fernab vom Computer. Besonders freue ich mich auch auf den diesjährigen Gesundheitstag der AKM. Diesen Sommer wird Teamsport/Basketball ein wichtiger Teil der Tage sein. Ich freue mich auf die Möglichkeit, in der Allianz die Bälle zum Dribbeln zu bringen.   Welche Rolle spielt mentale Stärke in deinem aktuellen Job, und wie hat der Sport dazu beigetragen, diese zu entwickeln?  Ich kann mich gut an ein Projekt erinnern, das nicht so rund lief und in dem wir einige Male kurz vor dem Scheitern standen. Wir sind aber „dran geblieben“ und hatten einen riesigen Erfolg. Diese Situationen habe ich im Sport unzählige Male erlebt, der „Grit“ hat mein Mindset geprägt. Hinfallen und wieder aufstehen ist ein Teil meiner persönlichen Integrität geworden.   Welche Parallelen siehst du zwischen der Vorbereitung auf einen Wettkampf und der Vorbereitung auf ein berufliches Projekt?  Die Zyklen eines agilen Teams ähneln stark denen einer Sportmannschaft. Neben der intensiven Vorbereitung und der Priorisierung des kommenden Wettkampfes sehe ich vor allem große Parallelen im Retro-Format, was ein wenig einer Halbzeit oder auch Nachspielbesprechung ähnelt. Iteratives Arbeiten, Adaptieren an die Umstände gehören für eine Basketball-Mannschaft zum Erfolgsrezept. Dass dies nun auch zum Daily Business der Allianz gehört, sehe ich für uns als großen Mehrwert an, um auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.   Was sind deine persönlichen Ziele und Visionen für die Zukunft in deiner Karriere bei der Allianz?  Ich möchte ungern stillstehen, sondern mich kontinuierlich weiterentwickeln. Dass ich mit Mitte 40 noch einen neuen Beruf ausüben kann, beflügelt mich, weiter offen für Neues zu sein. Diese Einstellung, den Mut, etwas Neues zu probieren, möchte ich gerne an mein Umfeld und an meine Kolleg:innen weitergeben.   Welchen Rat würdest du anderen Sportler:innen geben, die eine Karriere bei der Allianz in Betracht ziehen?  Traut euch! Ich habe hier eine offene und wertschätzende Kultur kennengelernt, in der wir uns gegenseitig unterstützen. Die Möglichkeiten, in der Allianz Karriere zu machen, sind vielfältig und die Transition ist leichter als gedacht. Warum nicht die Offseason nutzen, um ein wenig Allianz-Luft zu schnuppern? Das Gespräch mit Philipp Köchling zeigt eindrucksvoll, wie die Erfahrungen aus dem Leistungssport wertvolle Fähigkeiten für die Geschäftswelt vermitteln können. Seine Reise von der Basketball-Bundesliga zur Allianz ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man Herausforderungen annimmt und sich kontinuierlich weiterentwickelt. Philipp ermutigt ehemalige Sportlerinnen und Sportler, den Mut zu haben, neue Wege zu gehen und die vielfältigen Möglichkeiten bei der Allianz zu nutzen. Wir danken Philipp für seine offenen Einblicke und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg auf seinem Karriereweg.   Entdecke Deine Möglichkeiten bei der Allianz und werde Teil unseres Teams - besuche unseren Stellenmarkt! Join us. Let's care for tomorrow. 

  • Arbeitsleben

    Erfolg & Selbstreflexion: Katharina im Gespräch über Work-Life-Balance.

    Katharina Pöhling, die Standortleitung von Berlin, Leitung des LSZ und Lead des Neo-Netzwerks erzählt von ihren Herausforderungen, die sie im Alltag bei der Allianz zwischen ihrem beruflichen Alltag und ihrer Familie erlebt.   🗝️ Für Katharina liegt der Schlüssel zum Erfolg darin, Aufgaben nicht als Arbeit, sondern als Berufung zu sehen. Gute Teams machen die Arbeitszeit angenehmer und gleichzeitig erfolgreicher. Klarheit und Transparenz in der Kommunikation mit ihrem Partner und ihrem Arbeitgeber sind essenziell, um alles unter einen Hut zu bekommen.   💡 In ihrer Position ist ein starkes Backup wichtig, insbesondere mit schulpflichtigen Kindern. Katharina und ihr Mann teilen sich die Aufgaben und haben Unterstützung von einer Studentin, die ihre Kinder von A nach B bringt. Das hilft ihnen sehr und sie haben dadurch mehr Flexibilität. Das A und O sind die regelmäßige Planung und die klaren Absprachen, um den Alltag zu meistern und flexibel auf Unvorhergesehenes reagieren zu können.   💪 Katharina schätzt vor allem die Flexibilität, die sie von der Allianz erhält und benötigt, damit sie Beruf und Privatleben vereinen kann. Entscheidend ist eine klare Kommunikation mit den Vorgesetzten und dem eigenen Team. Sie schätzt die Möglichkeit, private Termine (z.B. Kinderarztbesuche) zu priorisieren, wenn es nötig ist. Dafür arbeitet sie an anderen Tagen länger.   👀 Ihrer Familie erzählt Katharina viel über ihre Arbeit, um ihren Kindern zu zeigen, wie privilegiert sie sind. Die Arbeit lässt sie im Büro, aber die strukturierte Vorgehensweise nimmt sie mit. Daher ist ihre Familienplanung auch stark durchgetaktet, was ihr hilft, den Alltag zu bewältigen. Ihre Mutterrolle lehrt sie Vielfalt und Respekt vor den Herausforderungen anderer. Zudem zeigen ihre Kinder ihr täglich, wie bunt das Leben eigentlich ist. Das versucht sie auch in ihre Führungsrolle einfließen zu lassen.   Zuletzt hat Katharina ein paar Tipps mit uns geteilt: „Vertraue auf dein Bauchgefühl, folge deinem Herzen und pflege gute Beziehungen zu Menschen, die dich objektiv beraten können. Freunde sind oft die besten Ratgeber. Authentische und ehrliche Rückmeldungen sind wertvoll für persönliches und berufliches Wachstum.“   Katharinas Geschichte zeigt, dass sie ihre beruflichen und privaten Ziele bei der Allianz erreichen kann. 

  • Recruitment

    Die Unterstützung durch individuelle Mentor:innen ist unbezahlbar! - Ein Einblick im Trainee Versicherungsmanagementprogramm

    Du willst vielseitige Einblicke und dich nach deinen Stärken und Interessen entwickeln? Wir haben mit Lisa Dinh, Trainee im Versicherungsmanagement gesprochen. 🔎 „Warum ich mich für das Traineeprogramm Versicherungsmanagement bei der Allianz entschieden habe? Ganz einfach: Die Aussicht auf berufliche Vielfalt, eine steile Lernkurve und persönliche Weiterentwicklung haben mich überzeugt. Ein internationaler Konzern wie die Allianz bietet den perfekten Start ins Berufsleben. Auf das Programm aufmerksam geworden bin ich übrigens auf einer Messe in München.“, sagt Lisa.   Aktuell arbeitet sie im Leitungsbereich Sach Privat in der Assistenz. Hierbei handelt es sich um Lisa’s dritte Station im Programm. „Das Besondere am Traineeprogramm ist, das ich die Möglichkeit habe, meine Stationen nach eigenen Interessen zu gestalten und Einblicke in verschiedene Ebenen und Themen zu erhalten. Zudem haben wir ein tolles Trainee-Netzwerk und die Unterstützung durch individuelle Mentor:innen ist unbezahlbar!“   Ihr absolutes Highlight ist, dass sie in ihrer ersten Station Teil einer Systems Thinking Intervention sein durfte. Hier kamen viele verschiedene Stakeholder – vom Vorstand über Recht, Vertrieb, Produktgeber bis hin zu Datenschutz – zusammen, um das System aus Sicht der Kund:innen zu denken. Ziel ist es, unnötige Kontaktpunkte zu vermeiden und so ein besseres Erlebnis für Kund:innen sowie eine bessere Erfahrung für Mitarbeitende zu schaffen. Das wirkt sich letztlich auch positiv auf die Ergebnisse des Unternehmens aus.   Wenn du auf der Suche nach einem spannenden und lehrreichen Einstieg in die Versicherungswelt bist, dann ist das Traineeprogramm bei der Allianz genau das Richtige für dich: https://lnkd.in/e8XsTrAX. 

  • Anderes

    Technik trifft auf Karrierechancen: Dein Weg als Ingenieur:in bei der Allianz beginnt hier!

    In der dynamischen Welt der Versicherungen und Finanzdienstleistungen bietet die Allianz ein breites Spektrum an Karrieremöglichkeiten, das weit über traditionelle Berufsbilder hinausgeht. Hier finden kreative Köpfe, strategische Denker:innen und technische Visionär:innen ihre berufliche Heimat. Ein besonders spannendes und oft überraschendes Tätigkeitsfeld ist das der Ingenieur:innen. Sie tragen bei der Allianz entscheidend dazu bei, innovative Lösungen zu entwickeln, Prozesse zu optimieren und die Zukunft der Branche aktiv mitzugestalten. In diesem Blogbeitrag möchten wir dir das facettenreiche Berufsbild bei der Allianz näherbringen und aufzeigen, wie technisches Know-how und kreative Problemlösungen in einem globalen Unternehmen aufeinandertreffen, um gemeinsam Großes zu erreichen. Tauche ein in eine Welt voller Möglichkeiten und entdecke, wie Ingenieur:innen bei der Allianz die Zukunft gestalten.   Warum habt ihr euch für den Job bei der Allianz entschieden? Die Entscheidung, bei der Allianz zu arbeiten, war für unsere Ingenieur:innen von verschiedenen, aber gleichermaßen überzeugenden Gründen geprägt. Pascal schätzt den ausgezeichneten Ruf der Allianz und die Möglichkeit, seine Fähigkeiten in einem dynamischen Umfeld weiterzuentwickeln. Die ausgewogene Mischung aus Außen- und Innendienst sowie die Flexibilität durch Home-Office und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie waren für ihn entscheidende Faktoren bei der Arbeitgeberwahl. Andreas S. fand in der Allianz nicht nur einen sicheren Hafen angesichts eines unsicheren Marktsegments im Maschinenbau, sondern auch die Möglichkeit, sein technisches Wissen als Schadenbetreuer im Bereich der Technischen Versicherung sinnvoll einzusetzen. Diese neue Perspektive bringt ihm und seiner Familie mehr Lebensqualität und innere Ruhe. Matthias wiederum entschied sich für die Allianz aufgrund ihres hervorragenden Rufs und der Sicherheit, die das Unternehmen bietet. Für Andreas D. war es eine spannende Entdeckung, dass die Allianz auch im Bereich Ingenieurwesen interessante Karrieremöglichkeiten bietet. Der Reiz, aus dem traditionellen Produkt- und Projektgeschäft auszubrechen und in die Welt der Versicherungen einzutauchen, ohne den technischen Anspruch zu verlieren, war für ihn ausschlaggebend.   Was macht euch besonders viel Spaß im Job? Was sind eure Highlights? Die Ingenieur:innen bei der Allianz schätzen besonders die enorme Vielfalt und Abwechslung, die ihre Arbeit mit sich bringt. Pascal erklärt uns: „Besonders viel Spaß bereitet mir die Vielfalt der Aufgaben, die von der Begutachtung unterschiedlichster Bauvorhaben bis zur Bewertung komplexer Schadensfälle reicht. Ein Highlight ist die Zusammenarbeit mit anderen Sachverständigen und Expert:innen bei der Bearbeitung komplexer Schadenfälle, was den Austausch von Fachwissen ermöglicht.“ Andreas S. genießt die Möglichkeit, sich eigenverantwortlich zu organisieren und schätzt den fachlichen Austausch mit seinen Kolleg:innen, der es ihm ermöglicht, schnell dazuzulernen und Herausforderungen effizient zu meistern. Für Matthias ist der technische Bezug und die große Vielfalt an Technologien und Maschinen, mit denen er arbeitet, besonders reizvoll. Er hat vom kleinen Motor, Hebebühne, Gasturbine, Autokran, Lokomotive und vieles mehr mit den unterschiedlichsten Maschinen zu tun. Andreas D. beschreibt den Job als Ingenieur bei der Allianz als eine ständige Quelle neuer und spannender Herausforderungen. Die Möglichkeit, alles vom kleinen Toaster bis hin zu großen Kraftwerksgeneratoren zu begutachten, ermöglicht es ihm, sein technisches Wissen in den unterschiedlichsten Bereichen anzuwenden. Besonders begeistert ist er von Momenten, in denen er neue Technologien bewerten oder große und besondere Kraftwerke sowie Fertigungsstätten begutachten darf. Diese Vielfalt und die Möglichkeit, ständig dazuzulernen, machen den Job für alle bei der Allianz so faszinierend und erfüllend.   Welche Situationen sind für euch auch herausfordernd? Die Arbeit als Ingenieur:in bei der Allianz bringt eine Reihe von Herausforderungen mit sich, die sowohl Fingerspitzengefühl als auch Verhandlungsgeschick erfordern. Pascal betont, „dass komplexe technische Probleme und das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Interessen der Beteiligten oft anspruchsvolle Situationen darstellen. In solchen Momenten ist es entscheidend, ruhig und lösungsorientiert zu bleiben.“ Andreas S. sieht sich in seiner Rolle als Schadenbetreuer häufig mit der Notwendigkeit konfrontiert, sich auf neue Menschen, Situationen und Sachverhalte einzustellen. Diese Dynamik führt oft zu Fragen, die er im Austausch mit Kolleg:innen klärt, um eine Herangehensweise zu finden, die sowohl den Kund:innen als auch der Allianz gerecht wird. „Herausfordernd sind für mich insbesondere Situationen, in denen es darauf ankommt, die Balance zwischen Kundenzufriedenheit und den Interessen der Allianz zu wahren.“, erklärt Andreas D. „Diese Balance zu finden, ist besonders in komplexen Vertragsanbahnungen und Schadensverhandlungen wichtig. Hierbei gilt es, die Bedürfnisse der Kund:innen zu verstehen und gleichzeitig die Unternehmensziele im Blick zu behalten, um zu fairen und nachhaltigen Lösungen zu gelangen. Solche Herausforderungen machen den Job nicht nur anspruchsvoll, sondern auch besonders spannend und lehrreich.“   Welche persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten sind für den Job wichtig? Und wem könnt ihr den Job empfehlen? Pascal, Andreas S., Matthias und Andreas D. waren sich alle einig: Der Beruf der Ingenieurinnen und Ingenieure bei der Allianz erfordert eine Vielzahl an persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die das Arbeitsumfeld nicht nur spannend, sondern auch herausfordernd gestalten. Technisches Verständnis und Problemlösungsfähigkeit sind grundlegend, um komplexe technische und vertragliche Zusammenhänge zu verstehen und zu bewerten. Kommunikationsstärke ist entscheidend, da der Austausch mit Kund:innen und Kolleg:innen eine zentrale Rolle spielt. Darüber hinaus sind Verantwortungsbewusstsein, Verhandlungsgeschick und Empathie gefragt, um die Balance zwischen Kund:innenzufriedenheit und Unternehmensinteressen zu wahren. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit helfen dabei, auf unerwartete Herausforderungen schnell zu reagieren. Der Job ist ideal für Menschen, die gerne eigenverantwortlich arbeiten, aber auch die Zusammenarbeit im Team schätzen. Besonders geeignet ist er für Ingenieur:innen, die sich abseits ihres bisherigen beruflichen Werdegangs weiterentwickeln wollen und das flexible Arbeitsmodell der Allianz zu schätzen wissen. Wer eine Leidenschaft für Technik hat, Freude am Umgang mit Menschen mitbringt und gerne in einem dynamischen Umfeld arbeitet, wird sich in dieser Rolle bei der Allianz wohlfühlen. Wenn du auf der Suche nach einer Karriere bist, die nicht nur technisches Know-how und kreative Problemlösungen erfordert, sondern dir auch die Möglichkeit bietet, in einem dynamischen und zukunftsorientierten Umfeld zu arbeiten, dann ist die Allianz der richtige Ort für dich. Unsere Ingenieur:innen tragen maßgeblich dazu bei, die Zukunft der Versicherungsbranche zu gestalten. Bei der Allianz findest du nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz mit flexiblen Arbeitsmodellen, sondern auch eine Gemeinschaft von Kolleg:innen, die sich gegenseitig unterstützen und inspirieren.   Join us. Let's care for tomorrow. 

  • Arbeitsleben

    „Chancen für jeden Karrieretraum – bei der Allianz“

    Deine Karrierewege und Einstiegsmöglichkeiten bei der Allianz sind so vielfältig wie die Menschen, die hier arbeiten. Ob als Auszubildende:r, Trainee, Vorstandsassistent:in oder im Direkteinstieg – für jede und jeden ist etwas dabei, um die eigenen beruflichen Ziele zu verwirklichen. Programme wie Women@Allianz und gezielte Förderungen für weibliche Talente unterstreichen, wie wichtig der Allianz Chancengleichheit und Diversität sind. Felice Schnell und Dr. Lisa Schneeberger, die bei der Allianz ihren ganz eigenen Karriereweg eingeschlagen haben, teilen in diesem Beitrag ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Ziele.   Mit Vielfalt zum Erfolg: Karrierechancen bei der Allianz Felice und Lisa haben auf ihrem Weg bei der Allianz unterschiedliche Stationen durchlaufen, doch eines verbindet sie: Freude an ihren vielfältigen Aufgaben und dem kontinuierlichen Lernen. Felice startete ihre berufliche Laufbahn in der Beratung, nachdem sie ihr Studium in Management & Technology an der TUM abgeschlossen hatte. Im Jahr 2021 entschied sich Felice, am Executive Assistant Programm der Allianz teilzunehmen – eine intensive Zeit, die sie nah an strategische Entscheidungen brachte und ihre Führungsqualitäten stärkte. Heute arbeitet sie als Product Owner für Web-Anwendungen. In dieser Rolle leitet sie ein Team im agilen Setting, pflegt das Backlog und entwickelt langfristige Visionen für digitale Produkte. „Am Ende macht es einfach Spaß, mit dem Team Erfolge zu feiern, besonders wenn die Aufgabenstellung zunächst unlösbar erschien.“, erzählt sie. Lisa begann ihre Karriere als Executive Assistant und ist mittlerweile Leiterin des Strategieteams der Allianz Leben. Ihr Weg war geprägt von verschiedenen Rollen, darunter die Leitung des MidCorp-Sach-Produktmanagements und strategische Tätigkeiten auf Konzernebene. Für sie sind es oft die kleinen Erfolge, die sie stolz machen: „Es sind die vielen Puzzleteile meiner Karriere, die mich zu der Führungskraft gemacht haben, die ich heute bin.“   Ein dynamischer Arbeitsalltag und das richtige Maß an Ausgleich „Kein Tag ist wie der andere“, erklären beide Frauen. Ob Meetings mit Stakeholdern, die Formulierung langfristiger Strategien oder die Koordination von Projekten – Flexibilität ist in ihren Rollen ein Schlüssel zum Erfolg. Auch der ständige Austausch und das Arbeiten an neuen, herausfordernden Aufgaben seien ein ständiger Ansporn. Doch so erfüllend ihre Arbeit auch ist, der Ausgleich bleibt ein wesentlicher Bestandteil ihres Lebens. Sport ist für beide ein zentraler Baustein, um Energie zu tanken und Resilienz aufzubauen. „Ich habe im letzten Jahr eine Fitnesstrainer-Lizenz an der TU München gemacht, um mich hier weiterzubilden und meine Gesundheit nicht aus den Augen zu verlieren“, berichtet Lisa. Gleichzeitig betont sie die Bedeutung sozialer Beziehungen: „Das wichtigste Element einer ausgewogenen Work-Life-Balance sind jedoch mein Mann und meine Freunde, die mich immer unterstützen, wenn es mal Situationen gibt, die stressig sind. Solche Beziehungen müssen gepflegt werden, damit man auch in anspruchsvollen Zeiten darauf bauen kann.“   Gleichberechtigung bei der Allianz: Mehr als ein Konzept Die Allianz setzt sich aktiv für Gleichberechtigung ein, wie Felice und Lisa betonen. Neben flexiblen Arbeitsmodellen schätzen sie Programme wie Women@Allianz, die den Austausch und die Vernetzung unter weiblichen Kolleginnen fördern. Auch Mentoring-Programme spielen eine zentrale Rolle, um Frauen in ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen. Für sie ist es essenziell, dass in einem leistungsorientierten Unternehmen wie der Allianz Chancengleichheit nicht nur gefördert, sondern auch gelebt wird. Dennoch erkennen sie an, dass die Vereinbarkeit von Familie und Karriere eine Herausforderung bleibt. „Es braucht partnerschaftliche Lösungen im privaten Umfeld und Unterstützung durch den Arbeitgeber, um Frauen die Möglichkeit zu geben, Karriere und Care-Arbeit zu vereinen“, sagt Lisa. Neben der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist es auch die Förderung von Vielfalt in Führungsebenen, die für die Allianz wichtig ist. „Für mich bedeutet Gleichberechtigung nicht nur die Gewährleistung gleicher Rechte und Chancen für alle Menschen, sondern auch die Möglichkeit, auf allen Führungsebenen innerhalb der Allianz gehört und wertgeschätzt zu werden sowie Meinungen und Wünsche äußern zu können.“, so Felice.   Deine Zukunft bei der Allianz: Ein Blick nach vorne und Tipps für den Einstieg Beide Frauen haben große Ziele: Sie möchten Verantwortung übernehmen, ihre Teams inspirieren und die Allianz weiterhin aktiv mitgestalten. Gleichzeitig liegt ihnen viel daran, anderen Frauen Mut zu machen. Ihr Rat an weibliche Talente lautet: „Einfach machen! Nicht zu viel nachdenken und sich selbst nicht im Weg stehen. Mit Leidenschaft, Mut und der Bereitschaft, von anderen zu lernen, kann man viel erreichen.“ Beide betonen, wie wichtig es ist, Menschen zu finden, die einen unterstützen und fördern. „Sucht euch Mentor:innen und Netzwerke, die euch weiterbringen“, raten die Frauen, die in die gleiche Richtung gehen möchten. Dieser Blick hinter die Kulissen zeigt: Die Allianz bietet nicht nur spannende Karrieremöglichkeiten, sondern auch ein Umfeld, das Weiterentwicklung, Vielfalt und persönliche Ziele unterstützt. Ob als Product Owner oder Strategieteamleiterin – hier wird jede Frau ermutigt, ihren Weg zu gehen und über sich hinauszuwachsen. Die Allianz ist ein Ort, an dem beruflicher Erfolg und persönliche Entwicklung Hand in Hand gehen. Hier erfährst du mehr über Chancengleichheit bei der Allianz!   Join us. Let's care for tomorrow. 

  • Anderes

    „Wir Frauen müssen mutiger werden, neue Herausforderungen wagen und uns weniger anpassen, wozu wir oft neigen. Wir sollten viel mehr Position beziehen, unseren eigenen Standpunkt entwickeln und auch mal „Kante“ zeigen.“ (Tanja König)

    Mit dem Maklervertrieb verbinden viele oft eine reine Männerdomäne. Auch wenn es um vertriebliche Führungsfunktionen geht, wird oft behauptet, dass es für Frauen schwerer ist, sich zu positionieren. Dr. Rolf Wiswesser, Vorstand der Allianz Versicherungs-AG, teilt diese Wahrnehmung nicht: „Wir sind im Maklervertrieb auf der Berichtsebene unterhalb des Vorstands hinsichtlich Männer und Frauen paritätisch aufgestellt. Zwei Direktoren und zwei Direktorinnen verantworten das Gesamtgeschäft.“ Wir haben Pia Weger, Führungskraft in der Einheit Konzept & Digital, Tanja König, Fachbereichsleiterin im Maklervertrieb und Katrin Heigl, Leiterin Maklervertrieb Süd, ein paar Fragen zu ihrer Rolle als Frau im Maklervertrieb gestellt, um mit dem Klischee, der Maklervertrieb sei rein männlich, aufzuräumen. Wir klären außerdem auf, was der Maklervertrieb überhaupt ist und welches Kerngeschäft dahintersteckt. Was macht eigentlich der Maklervertrieb? Der Maklervertrieb mit ca. 6.000 Makler:innen in Deutschland ist ein sehr bedeutender und immer stärker wachsender Vertriebskanal für die Allianz. Er betreut 35% des Bestandes der Sachversicherungskund:innen und ist damit nach dem Ausschließlichkeitsvertrieb über die Vertreter:innen der 2. größte Vertriebskanal mit den aktuell höchsten Wachstumspotentialen. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei euch aus? Katrin und Tanja sind sich einig: „Einen ganz typischen Arbeitstag gibt es bei mir nicht, kein Tag ist wie der andere.“ Die breit gefächerten Themenfelder und der intensive Kontakt mit den Kolleg:innen der anderen Ressorts gestalten die Arbeitswoche unheimlich abwechslungsreich. Doch auch im Maklervertrieb gehören Team-Weeklys oder bilaterale Updates zum Daily Business. Tanja hat uns außerdem verraten, was für sie einen guten Tag ausmacht: „Wenn ich für mich Dinge erledigen und abschließen konnte. Und besonders wenn ich viel persönlichen Austausch mit meinen Kolleg:innen hatte und am Nachmittag ab 16 Uhr die Zeit mit meinen Kindern verbringen kann, denn das hat für mich höchste Priorität. Dazwischen noch einen leckeren Espresso mit netten Kolleg:innen an der Barista Bar.“ Was verstehst du unter Karriere? Was bedeutet Karriere machen für dich? „Höher – schneller – weiter“ – ein Motto, das vermutlich viele Frauen vor Augen haben, wenn es um die eigene Karriere geht. Pia betrachtet das Thema Karriere heute differenzierter und für sie bedeutet es vielmehr, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln, die eigenen Antreiber zu kennen und stetig an sich zu arbeiten. „Auch mal die Komfortzone verlassen und sich neuen Herausforderungen zu stellen.“ Gerade hier bietet die Allianz unzählige Möglichkeiten, wie u.a. Coachingausbildungen. Auch Katrins und Tanjas Verständnis von Karriere hat sich über ihre langjährigen Erfahrungen hinweg geprägt und für sie bedeutet es u.a. # Karriere ist kein Ziel, sondern ein fortlaufender Weg. Und dafür auch mal bereit sein die Extrameile zu gehen. # Karriere heißt für mich nicht „Hochklettern“ auf der Karriereleiter, sondern heißt Verantwortung zu übernehmen. # Karriere heißt auch, Vorbild sein zu können für andere, ihnen den Weg zu ebnen und das mit viel Freude, Herzblut und Durchhaltevermögen. Welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es im Maklervertrieb? So vielfältig wie die Aufgaben im Maklervertrieb sind auch die Entwicklungsmöglichkeiten. Durch den täglichen engen Austausch mit allen Produktgeber:innen und Schnittstellenpartner:innen ergibt sich ein breites Spektrum an Möglichkeiten, die sich an den individuellen Interessen und Stärken orientieren. Egal ob in einer fachlichen Richtung, wie z.B. als Fachkoordinator:in für eine Sach-Sparte, in der Projektarbeit oder im Anstreben einer Führungsverantwortung über die klassische Managementlaufbahn. Die Möglichkeiten sind zahlreich. Insbesondere für Frauen ist der Maklervertrieb breit aufgestellt. Gleichberechtigung bei den Entwicklungsmöglichkeiten - das ist uns bei der Allianz sehr wichtig. Karriere und Familie/Privatleben – wie gelingt es euch beides unter einen Hut zu bekommen? „Beruf und Privatleben in Einklang zu bekommen, kann eine Herausforderung sein. Mir ist das am Anfang meines Berufslebens auch nicht leichtgefallen. Aber es wurde mir dann schnell klar: für meine Mitarbeitenden kann ich nur eine gute Führungskraft und ein Vorbild sein, wenn ich für meine Bedürfnisse einstehe. Meinen Ausgleich hole ich mir regelmäßig durch das Wandern in den Bergen, das Reisen und durch meine tägliche Routine mit Yoga und Meditation“, verrät uns Pia. Auch die Angebote der Allianz können hierbei unterstützen. Sie hat beispielsweise im  „Search Inside Yourself“ Seminar gerlernt, dass durch Achtsamkeitsübungen die emotionale Intelligenz gefördert wird. Um eine gute Organisation zwischen Beruf und Privatem zu finden, hat sich Tanja klare Leitplanken gesetzt. Für sie ist es wichtig, klare Prioritäten und Fokuszeiten zu setzen sowie ein gutes Zeit- und Kalender-Management, abgestimmt mit ihrem Mann, einzuhalten. Dazu gehört aus ihrer Sicht auch einmal „Nein“ zu sagen. „Aber das Wichtigste für mich als Führungskraft ist, auch mal loszulassen und Verantwortung an mein tolles Team zu übergeben. Ich kann mir mittlerweile eingestehen, dass ich nicht bei Allem und jedem Meeting dabei sein muss.“ erklärt uns Tanja. Was macht die Arbeit bei der Allianz für dich aus? Was sind deine Herzensthemen? „Die Arbeit bei der Allianz ist sehr abwechslungsreich, es gibt viele Möglichkeiten, sowohl national als auch international. Man kann sehr gut gefördert werden, wenn man sehr engagiert und motiviert ist. Es gibt tolle Weiterbildungsmöglichkeiten.“, erklärt uns Katrin. Ihr Motto lautet: „Allianz – bunter als du denkst.“ Für Tanja ist es die Wandlungs- und Innovationsfähigkeit der Allianz. „Wir stehen nicht still, sondern arbeiten mit inspirierenden Kolleg:innen in diversen Teams. Wir passen passen uns stetig neuen Herausforderungen an.“ Welchen Karriere-Tipp würdest du deinem 22-jährigen ICH heute geben wollen? # Nicht verrückt machen lassen und auf die eigenen Stärken vertrauen. – Pia. # Viel Zeit im Ausland verbringen (Studium & Arbeit). Viel ausprobieren, sich auf neue Sachen einlassen und lebenslanges Lernen. – Katrin. # Umgib dich mit positiv denkenden Kolleg:innen, die dich weiterentwickeln und inspirieren wollen. Bleibe dort am Ball und baue dir stetig ein breites Netzwerk auf. – Tanja. # Frühzeitig praktische Erfahrungen neben der Ausbildung sammeln. Das erweitert neben dem erworbenen Wissen auch das eigene Netzwerk. – Rolf. # Aufmerksam zuhören! Dies ist essenziell, um auf andere einzugehen, sich in die Personen hineinzuversetzen und gemeinsame Lösungen zu finden. Später könnten genau dieser Austausch und diese emphatische Verhaltensweise den nächsten Entwicklungsschritt beeinflussen. – Rolf

  • Arbeitsleben

    Nachhaltigkeit im Fokus - Allianz Pride setzt ein Zeichen für die Umwelt

    In diesem Jahr hat das Allianz Pride Netzwerk zum zweiten Mal in Folge mit unserem bunten Truck an verschiedenen Pride Paraden teilgenommen. Neben der Stadt München, waren wir dieses Jahr sogar erstmalig in Berlin dabei. Doch das ist nicht alles. Im kommenden Jahr möchten sie ihrem Wagen ein neues Design verleihen, aber dabei ihren Fokus auf Wiederverwertbarkeit und Upcycling beibehalten. Eine Herausforderung, der sich Tanja Olbert und Carsten Gorray vom Allianz Pride Netzwerk gestellt haben. Die beiden haben sich auf die Suche nach einer sinnvollen Lösung gemacht für die LKW-Plane und sind dabei auf COMEBAGS gestoßen. Das Unternehmen arbeitet in Kooperation mit derLebenshilfe für Menschen mit Behinderungen Bezirk Bruchsal-Bretten e.V. und basiert auf dem Gedanken der Nachhaltigkeit und des sozialen Miteinanders. Dabei wird ein robustes Material nach dessen Gebrauch wiederverwertet und in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen zu neuen Produkten recycelt. Bei Upcycling- bzw. Recycling-Produkten aus PVC-, Mesh- oder LKW-Bannern kann zwischen verschiedenen Taschen, Mappen, Hüllen und Slipcases für Tablets, Koch-, Grill- und Gartenschürzen ausgewählt werden. Unsere Entscheidung war schnell gefallen: Es sollen tolle Laptop-, und Tablett-Hüllen sowie Federmäppchen hergestellt werden. Durch die Wiederverwendung der Planen des CSD-Trucks wird der CO2-Fußabdruck der neuen Produkte nahezu auf null reduziert. Zusätzlich werden die Produkte in Deutschland hergestellt, wodurch der Transport im Vergleich zu typischer "China-Ware" erheblich weniger CO2 ausstößt.   Aber wie wurden die Produkte eigentlich genau hergestellt? 1. Schritt Anlieferung: Zuerst haben wir die Planen des CSD-Trucks eingesammelt und nach individueller Absprache an COMEBAGS geschickt. 2. Schritt Prüfung & Schnitt: Die Mitarbeitenden von COMEBAGS haben im nächsten Schritt die Materialien auf defekte Stellen, allgemeine Verarbeitbarkeit und sonstige Probleme überprüft. Danach wurden die Planen in kleinere Teile zerlegt, sodass sie besser verarbeitet werden können. 3. Schritt Stanzen: Anschließend wurden die einzelnen Elemente an die Kolleg:innen an der Stanze weitergeleitet. Hier werden die Teile für die entsprechenden Produkte gestanzt. Dieser Schritt ist sehr wichtig, da direkt geprüft wird, dass attraktive Teile sowie eine möglichst hohe Stückzahl entsteht. Durch eine Zweihandbedienung sowie eine Lichtschranke am Stanztisch wird ein höchstmöglicher Sicherheitsstandard gewährleistet, sodass die Mitarbeitenden mit Behinderungen die Stanzen problemlos bedienen können. 4. Schritt Reinigung: Bevor das Material zusammengenäht wurde, wurde es erst einmal gründlich gereinigt. Die Reinigung findet per Hand mit Spülwasser und Lappen statt. 5. Schritt Sortieren: Die Teile wurden anschließend gesichtet und für jedes Produkt wird genau überlegt, welche Teile zu einer attraktiven Tasche kombiniert werden können. Danach wurden die Elemente an die Näher:innen weitergegeben. 6. Schritt Näharbeiten: In vielen einzelnen Schritten wurden die Taschenkörper und Federmäppchen zusammengenäht.   7. Schritt Finalisierung: Zu guter Letzt wurden noch die Aufnäher mit dem Allianz Logo angebracht. Darüber hinaus wurde jedes Produkt vor dem Versand noch einer Endkontrolle unterzogen.   In diesem Jahr werden die neuen Produkte während der Pride-Season zum Verkauf angeboten. Was genau mit den Einnahmen geschehen wird, steht derzeit noch nicht fest. Allerdings ist sicher, dass die Erlöse an eine wohltätige Organisation gespendet werden. Letztes Jahr wurden Caps während der Pride-Season verkauft. Insgesamt konnten über 5.000 Euro gesammelt werden und wurden an wohltätige Organisationen im LGBTQ+-Bereich gespendet. Unter anderem waren die Initiativen Münchner Aidshilfe, Aufklärungsprojekt München oder Jugendnetzwerk Lambda Berlin-Brandenburg e.V. – Queeres Jugendzentrum und Jugendverband vertreten.  Mit dem diesjährigen Engagement für die Umwelt und der Unterstützung von wohltätigen Organisationen setzt das Allianz Pride Netzwerk ein starkes Zeichen. Es zeigt, wie einfach man etwas Gutes tun kann. Denn nur wenn Unternehmen ihre nachhaltigen Projekte kommunizieren, können sie andere inspirieren und eine positive Veränderung in der Gesellschaft bewirken.

  • Arbeitsleben

    Die perfekte Kombination aus Arbeit und Urlaub: Mit unserem Workation-Benefit vom Ausland arbeiten

    Den Schreibtisch gegen Palmen und Meer tauschen? Bei der Allianz haben unsere Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, für eine gewisse Zeit aus dem Ausland zu arbeiten. Dieses Angebot wird bereits gerne angenommen. Aber wie genau läuft so eine Workation ab? Das erfährst du hier. In einer Zeit, in der Flexibilität und Work-Life-Balance eine immer größere Rolle im Alltag spielen, ist es umso wichtiger, als Unternehmen für Mitarbeiter:innen die passenden Angebote zu schaffen. Mit „Ways of Working“ bieten wir unseren Mitarbeitenden einen Rahmen, um Berufs- und Privatleben bestmöglich zu vereinen und „das Richtige am richtigen Ort zu tun“ - das ist der Leitgedanke unseres Neuen Arbeitens. Seit März 2022 gibt es zusätzlich die Möglichkeit, eine Workation zu machen. Dadurch können unsere Mitarbeitenden ihren Schreibtisch für bis zu 25 Tage im Jahr ins Ausland verlegen. Klingt spannend? Wir haben uns bei den Kolleg:innen einmal umgehört… Mareike Lehnhardt, Janina Burkhardt, Lisa Maier und Thomas Port berichten von ihren Erfahrungen, temporär aus dem Ausland zu arbeiten. Sie teilen unter anderem, warum sie diese Möglichkeit nutzen wollten, wie der Prozess abläuft und was ihre persönlichen Highlights waren. Warum wolltest du eine Workation machen? Alle Interviewpartner:innen hatten bereits von dem Benefit gehört und wollten das Arbeiten aus dem Ausland nun selbst ausprobieren, so Mareike: „Ich habe von Kolleg:innen nur positives gehört und wollte selbst mal testen, wie das funktioniert und sich anfühlt.“ Auch bei der Führungskraft Thomas war die Neugier groß, da einige seiner Directs bereits Erfahrungen gesammelt hatten und diese durchweg positiv waren. Für welches Land hast du dich entschieden und wie viele Tage warst du dort? Mareike hat eine Woche in Italien am Gardasee verbracht. Thomas war 12 Tage auf der Insel Pico auf den Azoren, die zu Portugal gehören, wo er seine Tochter im Rahmen ihres Praxissemesters besucht hat. Lisa und Janina haben beide Spanien als Zielland gewählt. Lisa für fünf Wochen, darunter eine Woche Urlaub, die Insel Mallorca und Janina Katalonien, um eine Freundin zu besuchen. Hier hat sie knapp drei Wochen verbracht und davon sieben Tage gearbeitet. Neben Zielen in Europa, haben die Mitarbeiter:innen auch die Möglichkeit, weltweite Workation-Orte auszuwählen – einzige Bedingung: das interne Prüfverfahren über das Cross-Border-Tool muss den Aufenthalt genehmigen. Wie läuft der Prozess ab, um aus dem Ausland arbeiten zu können? Alle Kolleg:innen haben zuerst ihre Pläne mit ihren Führungskräften besprochen und sichergestellt, dass während der Workation keine Präsenztermine anstehen. Anschließend haben sie mithilfe des einfachen Cross-Border-Tools innerhalb weniger Minuten überprüft, ob der Aufenthalt rechtlich möglich ist. So Mareike: „Ich habe im Tool die nötigen Angaben gemacht und sofort eine „grüne Ampel“ bekommen“. Thomas musste als Führungskraft zusätzliche Aspekte berücksichtigen. Er traf im Vorfeld einige Absprachen mit seinen Directs, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Dann hieß es nur noch Flug und Unterkunft buchen, Laptop einpacken und los ging's. In der Hängematte liegend mit dem Laptop auf dem Bauch arbeiten: Inwiefern entspricht dein Arbeitstag in der Workation diesem Klischee? „Mein Arbeitstag sah überhaupt nicht so aus“, erzählen Lisa und Thomas lachend. Sie sind sich einig - große Unterschiede zu einem normalen Arbeitstag gibt es auch im Ausland nicht. Beide hatten fast die gleichen Routinen wie zu Hause und ganz normale Arbeitstage, nur an einem anderen Schreibtisch und mit Mittagspause und Feierabend am Meer. Auch Janina meint: „Tatsächlich habe ich vor dem Rechner mitunter vergessen, dass ich damals in Spanien saß.“ Dennoch berichten alle, dass sich das Arbeiten aus dem Ausland durch die andere Umgebung „leichter“ anfühlt. Die Kolleg:innen haben sich auch ein paar freie Tage gegönnt oder früher Feierabend gemacht, um die Gegend zu erkunden. So kam auch ein gewisses Urlaubsgefühl auf und das Überstunden-Konto konnte entsprechend genutzt werden. Was war der für dich schönste Moment in deiner Workation? „Den Sonnenuntergang über dem Meer zu beobachten“, erzählt Janina. Mareike ergänzt, dass die Feierabendpizza am Gardasee ihr Highlight war und sich die Zeit - trotz eines langen Arbeitstages mit vielen Anrufen am Computer - wie Urlaub angefühlt hat. Für Lisa gab es keinen bestimmten Moment, aber ein dauerhaft gutes Gefühl - beeinflusst durch das gute Wetter, das Meeresrauschen und einfach eine positive Stimmung, gepaart mit Dankbarkeit. Alle unsere Workation-Profis empfehlen diese Möglichkeit uneingeschränkt weiter und betonen den Zugewinn an Flexibilität und gesteigerter Motivation. Zum Beispiel Thomas: „Es ist eine fantastische Möglichkeit, die uns die Allianz hier bietet. Ich persönlich habe die Zeit sehr genossen und werde es definitiv wiederholen.“ Als Tipp für Interessierte empfehlen Mareike und Lisa eine Ferienwohnung oder ein Apartment für mehr Platz. Über das WLAN müsse man sich keine Sorgen machen, das habe überall super funktioniert. So können alle nur raten: „Plane gut, packe alles an Technik ein – Laptop und Ladekabel nicht vergessen - und ansonsten genieße die Zeit!“ Du möchtest auch von den vielen Benefits der Allianz profitieren? Erfahre hier mehr über die vielen Benefit-Angebote und Möglichkeiten. Und bewirb dich jetzt!