BearingPoint DE

Beratung mit Management- und Technologiekompetenz

Unternehmenstyp

Großunternehmen


Branche

Beratung


Standort

Frankfurt am Main

Nachrichten (24)

  • Recruitment

    Berufseinstieg mal anders

    Unsere Kollegin Maria Kessing berichtet in einem Podcast über ihren Berufseinstieg bei BearingPoint. Ihre Devise lautete: LinkedIn for the win. ;-)  Du bist neugierig, ob Ihre Strategie aufgeht? Dann hör mal rein!

  • Arbeitsleben

    Proud @BearingPoint

    Martin Costa Santos ist seit 2013 Senior Manager bei BearingPoint und seit insgesamt 20 Jahren in der Beratung tätig. Er verantwortet die Microsoft Practice im Bereich Technologie und beschäftigt sich mit dem Arbeitsplatz der Zukunft. Zusätzlich ist er einer der aktiven Mitglieder des firmenweiten LGBTQ+ Netzwerkes Proud@BearingPoint. Was ist Proud@BearingPoint? Wir, die Initiative Proud@BearingPoint, sind ein firmenweites Netzwerk, das von Mitgliedern und Unterstützer:innen („Allies“) der LGBTQ+  Community gegründet wurde. Ob Lesbian, Gay, Bisexuell, Transgender oder Queer – unser Ziel ist es, Menschen dabei zu unterstützen, die ehrlichste Version ihrer selbst zu leben und stolz darauf zu sein. Denn nur dann ist man produktiv, innovativ und kann andere inspirieren. Die Kraft der Vielfalt liegt in der Identität jeder einzelnen Person begründet. Welche Bedeutung hat Diversität für dich? Als Führungskraft innerhalb von BearingPoint leite ich das firmenweite Microsoft-Geschäft. Ich habe mich nach einer langen Beziehung mit einer Frau vor sieben Jahren geoutet, vor vier Jahren meinen Mann geheiratet und dessen Namen angenommen. Ich lebe in unserer Firma offen homosexuell und mache dies im Sinne von Diversität und Inklusion zum Thema. Das ist in der immer noch einigermaßen männlich geprägten Beratungsbranche keine Selbstverständlichkeit. Ich bin als Führungskraft damit ein wichtiges Rollenvorbild für alle Kolleginnen und Kollegen. Daraus schöpfe ich eine immense Gestaltungsenergie! Welche Bedeutung hat Diversität aus deiner Sicht für BearingPoint als Arbeitgeber? Wir beobachten allzu häufig, dass in Unternehmen Diversity, Inclusion und Belonging gewollt wird, aber nur wenige Menschen eine Vorstellung davon haben, dass sie durch eigenes Verhalten und Engagement eben auch einen wesentlichen Beitrag leisten können. Oft wird die Komplexität unterschätzt; viele wissen nicht recht, wie aus einer geteilten Vision eine gelebte Kultur und ein im besten Sinne des Wortes „buntes Miteinander“ wird. Für uns ist es sehr wichtig, dass auch Führungskräfte unsere Diversity und Belonging-Themen treiben, mit positivem Spirit, wertschätzender Kommunikation und Priorisierung von Kulturfragen wie diesen. Warum ist das Thema in einer Unternehmensberatung so wichtig? Nach meiner Erfahrung sollten Berater:innen verbindlich, vertrauensvoll und gleichzeitig positiv-konfliktbereit sein. Sie sollten sich für ihre Mitmenschen und Kolleg:innen einsetzen. Nach meinem Verständnis und auch Erfahrung ist man als Unternehmensberater:in nur erfolgreich, wenn man 100% authentisch sein kann – das wird unter D&I Verantwortlichen gerne als „Bring yourself to work“ beschrieben. Ich weiß, dass man nur dann für andere nahbar und für sich selbst zufrieden ist, wenn man im Einklang mit sich selbst ist und das in einer Umgebung, die Abweichung von einer vermeintlichen Norm nicht als solche empfindet. Mein Outing als Führungskraft ging damals mit einer großen Portion Mut einher. Mangels Erfahrung war es kaum möglich, Hypothesen zu möglichen Reaktionen abzuleiten. Damit habe ich Weichen in unserer Beratung gestellt. Wie geht es weiter?  Mit dem Proud-Netzwerk konnte ich Vorbild dafür sein, für weitere Diversity Faktoren zu sensibilisieren und die Gründung weiterer Initiativen (z. B. Ability@BearingPoint) implizit voranzutreiben. Ich habe damit einen großen Beitrag dazu geleistet, dass LGBTQ+, aber eben auch Diversity allgemein, in der fimenweiten Diversity Agenda Raum bekommen. Heute ist LGBTQ+ unter anderem in jedem Welcome Training für neue Mitarbeitende ein Thema; die Firma hat sich zu PRIDE committed. In diesem Jahr haben wir außerdem eine Kampagne mit dem Slogan „Rise and Shine“ gestartet, um das Thema Proud nicht nur auf Sexualität zu fokussieren – sondern übergreifend auf das Thema Identität und die eigene, persönliche Entwicklung.      

  • Recruitment

    NEW Finance starts with YOU.

    Du möchtest die Finanzwelt von morgen mitgestalten? Search no more & werde Teil unserer Finance Excellence Success Story! BearingPoint bietet Beratung, die Strategie und Technologie vereint und Unternehmertum mit Innovationsgeist verbindet. Bei uns als Berater:in im Bereich Finance & Risk arbeitest du am Puls der Zeit und gestaltest den digitalen Wandel der Finanzbranche aktiv mit. Starte entweder als Analyst Digital Finance (m/w/d) direkt in den Job oder bewirb dich alternativ für unseren Digital Finance Talent Hub (m/w/d).  Hier geht’s entlang für mehr Infos und zur Bewerbung: Werde Teil der Finance Excellence Success Story! | BearingPoint Deutschland NEW Finance starts with YOU.

  • Arbeitsleben

    Rise and Shine – während des Pride Months & darüber hinaus!

    Dürfen wir vorstellen:   Unsere Initiative Proud@BearingPoint ist ein unternehmensweites Netzwerk, das von Mitgliedern und Allies der LGBTQ+ Community gegründet wurde. Wir feiern Diversität – denn die Kraft der Vielfalt liegt in der Identität jeder einzelnen Person.  Du möchtest mehr über unser Netzwerk erfahren? Stay tuned! Bald mehr dazu!  In der Zwischenzeit laden wir dich gerne zu einem virtuellen Kaffee ein:  https://outlook.office365.com/.../s/Hvi7jxL8b0WPLxQwZsQYkg2 #proud #riseandshine #bearingpoint

  • Arbeitsleben

    BearingPoint x BDSU

    BearingPoint goes Podcast!  Du möchtest etwas über Innovation und KI bei BearingPoint erfahren? Wir waren im Austausch mit dem BDSU - Bund deutscher studentischer Unternehmensberater - und unsere KollegInnen Anna-Lena Tautz und Michael Wilhelmi haben etwas über die Themen Innovation und künstliche Intelligenz im Alltag der Unternehmensberatung erzählt.  Hör jetzt noch rein und überzeuge dich selbst! https://open.spotify.com/episode/6J0j11k4QKfkU9WqR2dlip?si=iHap32g_RNaw-Bp2mILOyw

  • Arbeitsleben

    TOGETHER we are more than business.

    Accelerating in the new reality and unveiling our  purpose as we step forward into the future. The second year of the pandemic saw continued  restrictions and upheavals. However, our  performance shows that we found the right  answers to the uncertainty of rapidly shifting  global trends and new challenges faced by our  clients. We saw record bookings and revenue  growth in our Consulting, Products (formerly  Business Services), and Capital units. We  performed well above market average. We saw  growth in all 23 countries where we are present. In  the year ahead, we see this trend accelerating and  increasing in momentum. This is a testament to  our strong positioning, the difference we make in  the market, the values we bring to the table when  collaborating with our clients, and our drive for  innovative solutions. We were able to accomplish this through initiatives  that had been developed well before the pandemic  – digital transformation, innovation, new ways of  working, that helped make it easy for us to adapt  and make progress. It is something innate to us. So  much so, that it is reflected in our newly launched  purpose statement: Together, we are more than business. We head into the future as a strong purposedriven organization and our purpose statement  encapsulates our spirit. It helps our clients and  external stakeholders understand who we are and  why we exist. It touches upon three primary things  – people, innovation, and sustainability. More for people  We are doing more for our people. Bringing in new talent, investing in training, aiding collaboration, and expanding recognition. In 2021, we welcomed more than 1,300 new colleagues. We also  established a new presence in India, a new center  of excellence, that adds more to our family. We  want people to feel that they belong here and that  they are always rewarded and cared for. More innovation Innovation is at the core of our Strategy 2025.  In 2021, we accelerated our innovation activities  and scaled up our IP assets – we now have  more than 20 IP products and services in our  BearingPoint Store. Further strong proof points of  our strategy execution are: our joint venture with  IFS – Arcwide, our strategic collaboration with SIX,  and our co-development partnership with SAP  on sustainability. These partnerships are helping  us forge ahead in the market on a platform of  innovation. Along with our Hub of Innovation and  Immersive Lab, we’ve also launched the Innovation  Circle. An opportunity to collaborate with our  clients and take them on a journey of innovation.  More for our planet  Sustainability is integral to our organization. We’ve  set a goal to reduce our own carbon footprint by  50 percent by the end of 2025, as compared to  2019. We are using our BearingPoint Emissions  Calculator to accelerate towards it. Our partnership  with SAP advances the design and development  of a cutting-edge solution to help customers  reach carbon neutrality. Sustainability is not only  about what we do for the planet, but also how we  help our firm, and our clients maintain a constant  upward surge. However, there is one unfortunate development  that I’d like to address: the unfolding situation in  Ukraine. At BearingPoint, we are coming together  on the strength of our European roots. Working in  a coordinated manner with European bodies and  governments to support the people of Ukraine. Thank you to everyone. For your faith, your  commitment, and character in the face of these  challenging times. We look forward to more. More  for people, more innovation, more sustainable  growth. Together, we are more than business. Kiumars Hamidian  Managing Partner

  • Recruitment

    Start im Homeoffice - wie das war erfahrt ihr von Jenny

    Was sind aus deiner Perspektive die Dos und Don‘ts während des Bewerbungsprozesses bei BearingPoint? Die Dos sind unkompliziert: Zeig dich wie du bist und gehe reflektiert mit deinen Stärken und Schwächen um. Können sich alle Beteiligten vorstellen, dass du gut beim Kunden arbeiten kannst? Dann hast du alles richtig gemacht. Wie war dein Start bei BearingPoint? Warmer Empfang und/oder Sprung ins kalte Wasser? Ich hatte einen sehr schönen Start bei BearingPoint. Trotz meiner Zeit im Homeoffice habe ich viele nette Kollegen kennengelernt. Ich konnte jeder Zeit auf Unterstützung, Hilfe und Tipps meiner Kollegen vertrauen. Was macht BearingPoint als Arbeitgeber besonders? Die offene und wertschätzende Unternehmenskultur bei BearingPoint begeistert mich regelmäßig. Trotz der Unternehmensgröße herrscht eine familiäre Atmosphäre. Innerhalb welcher Branchen arbeitest du? Was begeistert dich an diesen Branchen? Meine Branche ist die Gesetzliche Krankenversicherung. Außerhalb dessen habe ich dank BearingPoint die Möglichkeit auch in weiteren Branchen tätig zu sein. Aktuell arbeite ich zum Beispiel im Öffentlichen Sektor. Beide Branchen erleben aktuell einen starken Wandel mit vielen interessanten Themen. Ich freue mich, dass ich an diesen Themen aktiv mitwirken kann. Welches Erlebnis bei der Arbeit an einem Projekt hat dich bisher am meisten geprägt? In meinem ersten Projekt wurde mir kurzfristig große Verantwortung übertragen. Trotz Aufregung habe ich es gut gemeistert und unser Kunde war zufrieden. Ein tolles Gefühl! Welches war dein persönliches Lieblings-Projekt? In dem Projekt haben wir den Ausschreibungsprozess einer großen Behörde vorbereitet und begleitet. Dieses Projekt hat mich regelmäßig gefordert, ohne mich zu überfordern. Meine Kollegen waren super und ich habe mich auch gut mit unserem Kunden verstanden. Ich bin hier sehr über mich hinausgewachsen. Als mein erstes Projekt bei BearingPoint wird es außerdem immer im Gedächtnis bleiben. Mit welchen Hobbies schaffst du dir einen Ausgleich zum Job? In meiner Freizeit findet man mich meistens hier: Im Fitnessstudio, neue persönliche Rekorde im Kraftsport aufstellen Mit einem Kaffee um die Alster spazierend Mit meinem Hund im Wald Tanzend und schief singend zu lauter Musik in meiner Küche  Home Office oder beim Kunden – wie stellst du dir dein perfektes Arbeitsmodell in Zukunft vor? Beides hat seinen Charme. Mein perfektes Modell wäre 50/50: Jede zweite Woche zum Kunden für vier Tage und die restliche Zeit im Homeoffice oder im Hamburger Office von BearingPoint.  Gibt es ein Projekt, bei dem du in Zukunft gerne mal mitarbeiten würdest? Warum bei diesem? Ich würde gerne mal in Projekten bei meinen vorherigen Arbeitgebern tätig sein. Es wäre sehr interessant von außen auf diese Krankenkassen zu gucken und so nochmal auf eine andere Art zu unterstützen. In welches Land würdest du gerne mal reisen? Ich verreise super gerne allein und lerne dabei viele neue Menschen kennen. Mein Ziel ist es, Südamerika zu erkunden und meine Spanischkenntnisse damit wieder aufzufrischen. Meine Highlights: Die Rainbow Mountains in Peru, die Salzwüste in Bolivien und einen Vulkan besteigen. Beschreibe dein Team in drei Worten! Macher, erfolgsorientiert, große Familie Wenn du deinen Koffer packst, um zum Kunden zu reisen, was darf auf keinen Fall fehlen? Neben den Basics kommen die Sachen immer mit: Noise Cancelling Kopfhörer, Sportsachen, Proteinshaker und Hafermilch für meinen Kaffee.  3 Tipps für einen erfolgreichen Einstieg bei BearingPoint. Lerne deine Kollegen kennen und vernetze dich! In Zeiten von Corona eignen sich kleine digitale Kaffeepausen dafür. Sei offen und ehrlich, wenn es um deine Stärken, Schwächen, Probleme oder Wünsche geht. Du interessierst dich für bestimmte Themen? Du hast Ideen, wie etwas besser laufen könnte? Du willst eine Zeit lang im Ausland arbeiten? Du hast es in der Hand! Den Berufseinstieg hast du nun geschafft – welche Pläne hast du für deine weitere Karriere bei BearingPoint? Mein nächster Schritt ist zunächst der Aufstieg zum Business Consultant. Für meine weitere Karriere plane ich meinen Masterabschluss in Wirtschaftspsychologie und eine Coachingausbildung. Ich bin gespannt, was die Zeit bei BearingPoint noch für mich bereithält! Last but not least – BearingPoint in 160 Zeichen für dich: Ich bin froh, dass ich zu BearingPoint gefunden habe. Ich sehe, wieviel ich in dieser kurzen Zeit hier bereits gelernt habe und freue mich auf die nächsten Monate und Jahre mit BearingPoint. Jennifer Harms - Business Analyst Hamburg Bachelor in Gesundheits- und Sozialmanagement an der FOM Master in Wirtschaftspsychologie an der IU-Internationale Hochschule Seit Dezember 2020 Business Analyst im Bereich Technology im Segment InsuranceFachlicher Schwerpunkt: Gesetzliche Krankenversicherungen, Gesundheitssystem 

  • Recruitment

    Maike Steffek im Gespräch - Was machst du bei BearingPoint?

    Wir l(i)eben Beratung – was begeistert dich persönlich am Beratungsumfeld?   Am Beratungsumfeld finde ich die kontinuierlich wechselnden Situationen sowie Aufgaben am spannendsten. Jedes Projekt und auch jede Projektphase bringt wieder neue Herausforderungen mit sich, so wird es nie langweilig und die Lernkurve flacht nicht ab. Neben dem reinen Projektalltag hat man jedoch auch immer die Möglichkeit, die persönliche Entwicklung in verschiedensten Bereichen voranzutreiben. Das Arbeitsumfeld ist sehr offen, sodass man sich mit guten Ideen immer einbringen kann – ganz unabhängig davon, ob man Analyst, Manager oder Partner ist.    Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?  Ein typischer Arbeitstag sieht bei mir aktuell so aus, dass wir mit dem gesamten Team, in meinem Fall Sales/Outbound, mit einem täglichen Statusmeeting starten. Hier wird der aktuelle Status besprochen und wir koordinieren zusammen mit dem Kunden die anstehenden Aufgaben und Termine. Im Anschluss geht es in die verschiedenen Termine, Workshops oder auch an die Arbeit im System. Meist findet einmal wöchentlich abends ein BearingPoint-internes Statusmeeting statt.  Vor Corona und der Homeoffice Phase war natürlich auch noch das Reisen ein großer Bestandteil der Tätigkeit. Hier startet der Tag dann bereits beim gemeinsamen Frühstück mit den Kolleg:innen oder der gemeinsamen Fahrt vom Hotel zum Kunden und endet mit einem gemeinsamen Abendessen oder einem Drink an der Hotelbar, die aktuell durch die virtuelle Bar ersetzt wird. So haben wir immer noch die Möglichkeit uns, über die rein fachlichen Themen hinaus, mit den Kolleginnen und Kollegen auszutauschen.  Der Ablauf kann aber natürlich je nach Projekt oder Projektphase variieren. Man muss sich ständig an neue Situationen anpassen und genau das macht es auch spannend.     Welches Erlebnis bei der Arbeit an einem Projekt hat dich bisher am meisten geprägt?  Es gab bisher einige Momente seit meinem Start bei BearingPoint, die mich in unterschiedlichen Bereichen geprägt haben. Durch die Arbeitsweise, die Kolleginnen und Kollegen und die Trainingsmöglichkeiten konnte ich mich bisher fachlich und persönlich enorm weiterentwickeln.  Ein wichtiger Meilenstein war, als ich in meiner Rolle als Senior Business Consultant zum ersten Mal eine Teilprojektleitung übernommen habe. Die Verantwortung für einen eigenen Bereich bringt Managementaufgaben mit sich, die für mich eine gute Vorbereitung auf die Rolle der Managerin waren.  Mit welchen Hobbies schaffst du dir einen Ausgleich zum Job?  Ein Ausgleich zum Arbeitsalltag ist für mich Sport, der sich flexibel in den Alltag und auch auf Reisen integrieren lässt – wie z. B. Joggen oder Fitness. Aber auch im Urlaub bin ich gerne aktiv. Ich liebe die Berge und war die vergangenen vier Jahre immer ein bis zwei Wochen mit dem Rucksack in den Alpen und Dolomiten unterwegs. Dieser Kontrast zum Alltag hilft enorm dabei, den Kopf vom Alltag und den täglichen Projektaufgaben freizubekommen und neue Energie für anstehende Projektphasen zu tanken.    Home Office oder beim Kunden – wie stellst du dir dein perfektes Arbeitsmodell in Zukunft vor?  Mit dem Start der Pandemie hat sich die Arbeitsweise von einen auf den anderen Tag schlagartig verändert. Auch unsere Kunden waren gezwungen, im Homeoffice zu arbeiten. Für viele eine völlig neue Situation. Für uns selbst war die remote Arbeit technisch gesehen keine große Umstellung, lediglich der direkte persönliche Kontakt blieb aus. Doch trotz dieser neuen Situation liefen die Projekte schnell in gewohntem Umfang weiter. Die kurzen Gespräche auf dem Flur und der Kaffeeküche, die jedoch sehr wertvoll sind für die Kundenbeziehung sowie dafür, ein Gefühl für die Stimmung und zukünftige Themen zu bekommen, blieben aus. Dafür war es möglich, remote Meeting teilweise deutlich effizienter zu gestalten. In Zukunft stelle ich mir eine Art Hybridmodell vor, welches Reise- und Homeoffice-Phasen vereint. Aus Kosten- und Effizienzgründen müssen sicher nicht immer alle Projektmitglieder vor Ort beim Kunden arbeiten. Je nach Projektphase oder Rolle innerhalb des Projektes werden jedoch auch weiterhin Reisen stattfinden. Die gestiegene Akzeptanz von remote Arbeit beim Kunden führt jedoch dazu, dass wir unsere Projekte noch besser optimieren und das Beste aus beiden Arbeitsweisen herausholen können.    Welche Fähigkeiten aus deinem Skillset, die du bereits vor deiner Zeit bei BearingPoint aufgebaut hast, kommen dir bei deinen Projekten besonders zugute? Hast du ein kurzes Beispiel hierfür?  Im Rahmen meines Masterstudiums habe ich bereits die Grundlage für meine Tätigkeit bei BearingPoint gelegt. Der Studiengang „Business & Process Management“ deckt mit Business- und IT-Komponenten sowie dem Fokus auf Prozessmodellierung und -optimierung eine Reihe an Themen ab, die auch in meinen Projekten benötigt werden. Viele meiner Kolleg:innen haben jedoch einen völlig anderen Hintergrund, sodass sich die Teams immer gut ergänzen. Die für meine Projekte relevante SAP-Ausbildung habe ich direkt nach meinem Einstieg bei BearingPoint erhalten, sodass ich gut vorbereitet in meine ersten Projekte starten konnte.    Wie sieht dein Plan für das nächste halbe Jahr bei BearingPoint aus? Hast du spezielle Ziele, die du persönlich in diesem Zeitrahmen erreichen möchtest und wenn ja, welche?  Da ich Anfang des Jahres zur Managerin befördert wurde, ist dieses Jahr besonders spannend für mich – denn ich übernehme nun neue, zusätzliche Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Die Personalführung- und -entwicklung rückt vermehrt in den Fokus. Aus diesem Grund war auch eines meiner Ziele für das Jahr 2021 ein eigenes Team aufzubauen.    Wenn du an deine bisherige Zeit bei BearingPoint denkst, was war ein besonderes Highlight?  Es gab bereits zahlreiche kleine und größere Highlights seit meinem Einstieg 2016. Eines, was mir jedoch besonders in Erinnerung geblieben ist, war die Be.School, die im ersten halben Jahr nach meinem Einstieg stattgefunden hat. Hierbei handelt es sich um ein internationales Training, bei dem ca. 200 Neueinsteigende eine Woche lang theoretischen Input erhalten und gemeinsam einen Beratungscase bearbeiten. Neben dem Training selbst konnte ich viele Kontakte knüpfen, zu denen ich teilweise bis heute noch Kontakt habe.     Welcher Freizeitbeschäftigung gehst du nach einem langen Arbeitstag nach?  Als wir vor Corona unter der Woche noch bei den Kunden vor Ort und im Hotel waren, hat man sich häufig abends mit den Kolleginnen und Kollegen zum Essen, zum Sport oder an der Hotelbar getroffen. Seit wir im Homeoffice arbeiten, hat sich die Situation natürlich etwas verändert. Aktuell gehe ich abends ebenfalls gerne zum Sport, treffe mich Kolleg:innen oder Freund:innen und genieße es auch, mal wieder zu Hause zu kochen, was auf Reisen natürlich nicht möglich ist.     3 Tipps für einen erfolgreichen Einstieg bei BearingPoint  Seid proaktiv! Speziell in der aktuellen Corona und Home Office Situation ist es wichtig, Eigeninitiative zu zeigen und aktiv den Kontakt zu den Kolleg:innen zu suchen und sich auszutauschen  Macht euch gleich zu Beginn Gedanken darüber, wohin eure Entwicklung gehen soll und auch in welchen Bereichen ihr euch persönlich weiterentwickeln möchtet. Es gibt viele Entwicklungsmöglichkeiten, die ihr in eurer persönlichen und fachlichen Zielsetzung steuern könnt.  Habt Spaß an Herausforderungen auf den Projekten, aber genießt auch die Zeit mit den Kolleg:innen abseits der täglichen Arbeit an der Bar oder bei (virtuellen) Firmenevents    Was würdest du einem frisch eingestiegenen Analysten mitgeben?  Fragen, fragen, fragen! Stellt so viele Fragen wie möglich, um euch schnell in die neuen Themen und Projekte einzuarbeiten. Meinen bisherigen Erfahrungen nach sind alle Kolleg:innen jederzeit gerne bereit, ihr Wissen zu teilen, wenn man auf sie zukommt. Insbesondere im Home Office ist es wichtig, sich bemerkbar zu machen bei Fragen oder wenn man bei bestimmten Themen mitwirken und schnell Verantwortung übernehmen möchte. Nur wer sich aktiv einbringt, ist auch sichtbar – dies gilt aktuell mehr denn je.    ADP – Dabei handelt es sich ja um ein Förderungsprogramm. Was kann man sich genau darunter vorstellen?  Bei dem Advanced Development Program (ADP) handelt es sich um ein einjähriges, internationales Trainingsprogramm, bei dem mehrere Trainings und Veranstaltungen zu unterschiedlichen Themen über das Jahr hinweg durchlaufen werden. Es ist gezielt darauf ausgerichtet, die Entwicklung hinein in die Managerrolle zu fördern und das interne Netzwerk auch auf internationaler Ebene auszubauen. Die Besonderheit ist, dass man von seinem Partner für dieses Programm nominiert wird und auch nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht. Die Möglichkeit der Teilnahme ist nochmal eine schöne Anerkennung. Bisher haben wir uns beispielsweise intensiv mit dem Thema Storytelling beschäftigt und hatten die Chance, am jährlichen Partnermeeting teilzunehmen und auch aktiv mitzuwirken. Aber auch der Spaß kommt im Rahmen der Trainings natürlich nicht zu kurz.  Maike Steffek - ManagerFrankfurt am MainBachelor in Business Administration an der Hochschule RheinMain Master In Busines & Process Management an der ESB ReutlingenSeit 2016 bei BearingPoint im Bereich Chemical, Life Science & Resources im Operations Umfeld tätigFachliche Schwerpunkte: SAP-Implementierung mit dem Fokus auf Vertriebs- und logistischen Prozessen, Prozessanalyse und -optimierung.BearingPoint in 3 Buzzwords: Easy to work with, Open minded, Flache Hierarchien