Wie schreibt man eine erfolgreiche Bewerbung als Architekt:in? Hier erfährst du, worauf du achten musst.
Es ist geschafft: Nach einem mehrjährigen, anstrengenden Studium hast du den Hochschulabschluss endlich in der Tasche und möchtest ins Berufsleben starten. Im nächsten Schritt geht es nun darum, attraktive Stellenangebote zu identifizieren und aussagekräftige Bewerbungsunterlagen zu erstellen.
Genau wie in jedem anderen Beruf gilt auch als Architekt:in: Die Bewerbung muss individuell auf das Unternehmen und die Anforderungen an das Jobprofil zugeschnitten sein. Nur so gelingt es, die Aufmerksamkeit der Personaler:innen auf dich zu lenken und dich aus der Masse an Kandidat:innen hervorzuheben. Versuche daher, sowohl in deinem CV als auch im Anschreiben bewusst Wörter aus dem Stellenprofil aufzugreifen.
Bevor du dich auf Stellensuche begibst, solltest du in etwa wissen, in welchem Bereich der Architektur du tätig sein möchtest. Es gibt mehrere Möglichkeiten:
Wenn du dich für eine Branche entschieden hast, solltest du deine Bewerbung als Architekt:in auch darauf zuschneiden. Berücksichtige, dass Bauunternehmen beispielsweise andere Anforderungen an ihre Architekt:innen stellen als Versicherungen oder Architekturbüros.
Als angehende:r Architekt:in wirst du in der Regel noch nicht mit jahrelanger Berufserfahrung glänzen können. Umso wichtiger ist es, dass du dennoch schon ein paar praktische Erfahrungswerte in deiner Bewerbung nennen kannst. Dabei solltest du die Tätigkeiten aus Praktika oder Werkstudententätigkeiten nennen, die auch im Stellenprofil deines zukünftigen Arbeitgebers gefragt sind, zum Beispiel:
Als Architekt:in erwartet man von dir ein abgeschlossenes Architektur-Studium, das du wahlweise an einer Universität oder auch an einer Fach- oder Kunsthochschule absolviert hast. Um die Berufsbezeichnung „Architekt“ zu führen, kannst du wahlweise ein Bachelor- und Master-Studium mit einer zweijährigen Praxisphase kombinieren oder ein berufsbegleitendes Bachelorstudium absolvieren.
Erfolgreiche Architekt:innen sind nicht nur kreativ, sondern sollten auch verschiedene weitere Soft Skills in ihrer Bewerbung angeben. Denn die Architektur besteht nur zu einem kleinen Teil aus kreativen Gestaltungsarbeiten – den Großteil der Arbeitszeit nehmen technisch-wirtschaftliche Überlegungen und administrative Aufgaben in Anspruch.
Als Architekt:in solltest du:
Wenn du mehr zum Berufsbild „Architekt“ erfahren möchtest, schau mal hier vorbei.





