CBRE Deutschland

Dienstleistungsunternehmen auf dem gewerblichen Immobiliensektor

Unternehmenstyp

Großunternehmen


Branche

Immobilien


Standort

Frankfurt am Main

Nachrichten (8)

  • Arbeitsleben

    Auf ein Wort mit Mara Schramm - Ihre Reise als duale Studentin.

    Duales Studium bei CBRE - Mara Schramm berichtet wie ihr Weg bei CBRE aussah. Durch ihre Leidenschaft für die Immobilienbranche hat Mara ihren Weg zu CBRE gefunden – ein duales Studium bot ihr die Möglichkeit, ihr Wissen durch Praxisphasen zu vertiefen. Seit Oktober 2019 hat Mara verschiedene Bereiche der Immobilienbranche kennengelernt, neben der Bürovermietung und der Immobilienbewertung konnte sie ebenfalls Expertise im Investmentbereich sammeln. Nach ihrem dualen Studium startete sie als Analyst im Bereich Capital Markets und ist in einem assetklassen-übergreifenden nationalen Team tätig. Dabei unterstützt Sie lokale Teams bei sämtlichen Transaktionen, koordiniert Prozesse, erstellt Pitch Decks und begleitet den gesamten Prozess bis zum erfolgreichen Abschluss. Ende 2023 bot sich ihr die Möglichkeit in das Industrial & Logistics Germany Team zu wechseln. Diese Chance hat sie wahrgenommen und führt seit Januar 2024 ausschließlich Transaktionen im Logistikbereich durch. Realizing potential bedeutet für mich… Ich finde, das ist definitiv ein Motto von CBRE! Egal welche Ideen oder Vorschläge man hat, CBRE versucht diese zu ermöglichen. Potential auf mich persönlich bezogen ist, dass ich kein klassisches duales Studium in nur einer Abteilung absolvierte. Parallel zu meinem Start fand das Trainee-Programm von CBRE statt. Also hatte ich ebenfalls angefragt, ob ich die Abteilung während der Praxisphasen meines Studiums wechseln könne und genau dies wurde mir ermöglicht. Wer Interesse zeigt und auch über den Tellerrand hinausschauen möchte, bekommt die Chance und wird gefördert. Das weiß ich enorm zu schätzen! Climb your Career - Hochhaus oder 5 Stockwerke? Wie sah dein Karriereweg bei CBRE bisher aus? Ich habe als duale Studentin im Oktober 2019 in der Frankfurter Bürovermietung angefangen. Nach ca. einem Jahr bin ich für ein halbes Jahr in die Immobilienbewertung gewechselt und danach in den Bereich des Immobilieninvestments. Hier war ich im Transaction Service Team tätig und hatte die größte Freude an diesem Aufgabenbereich. Ebenfalls habe ich hier die größte persönliche Entwicklung gemacht und war bis zum Ende meines Studiums in diesem Bereich – und konnte glücklicherweise auch als Analyst einsteigen! Was war bisher deine größte Herausforderung während deines dualen Studiums? Ich glaube die größte Herausforderung während meines Studiums war, aus dem Schulalltag direkt in das kalte Wasser geschmissen zu werden, das Berufsleben zu verstehen und sich daran zu gewöhnen. Auch die Arbeitsteilung von Uni und Arbeit war zunächst eine Herausforderung, jedoch habe ich relativ schnell ein Rhythmus und ein System gefunden, welches sich als sehr gut erwiesen hat. Dennoch hatte ich hohe Ansprüche an mich selbst hinsichtlich der Uni und auch meiner Arbeitstätigkeit. Eine gesunde Balance zwischen beiden Themenfeldern zu finden, war vermutlich die größte Herausforderung. Welche Soft Skills sollte ein:e Bewerber:in mitbringen, um bei CBRE erfolgreich einzusteigen? Teamskills, Kommunikations- und Kritikfähigkeit, analytisches Denken, Kreativität, Empathie, Organisationstalent, Selbstständigkeit, Initiative zeigen und eigene Ideen umsetzen! Welchen Rat würdest du Bewerber:innen für das duale Studium geben? Es ist nicht so schlimm, wie viele sagen. Als ich mit meinem dualen Studium angefangen habe, hörte ich oft: „Duale Student:innen haben kein Leben mehr, keine Freizeit, …“. Definitiv muss man sich zwischen Uni und Arbeit organisieren, aber es ist machbar und zusätzlich ist auch Zeit für Freizeit. Ansonsten sei offen, kommunikativ und sprich deine Ideen aus. Egal ob diese sich auf ein Projekt beziehen oder sich um deine persönliche Entwicklung drehen. Viele Themen aus der Uni lassen sich im täglichen Berufsalltag wiederfinden, sodass es durchaus Sinn macht, in der Uni aufzupassen. Was reizt dich an deinem Job? Die vielfältigen Aufgaben und Themenbereichen, die Teamplayermentalität sowie das abteilungsübergreifende Arbeiten über alle Standorte hinweg. Die Verantwortung und viel Selbstständigkeit. Eine erfolgreiche Transaktion ist die Belohnung und somit einer der Hauptanreize, um sich zu engagieren! Für was steht CBRE und was schätzt du besonders an dem Unternehmen? Definitiv für die RISE-Werte (Respekt, Integrität, Service und Excellence). Hier wird keine Hierarchie gelebt – jeder ist auf dem gleichen Level und genauso verläuft die Arbeit an gemeinsamen Projekten. Es herrscht Kommunikation auf Augenhöhe und ein sehr familiäres Miteinander – aus Kolleg:innen wurden auch Freunde. Was würdest du einem frisch eingestiegenen Kollegen mitgeben?  Sei offen, zeig Initiative und wenn du besondere Ideen hast, dann teile sie mit dem Team – sie werden sicherlich gehört und bestenfalls umgesetzt. Networke mit deinen Kolleg:innen – so entsteht ein familiäres, angenehmes Arbeitsklima.

  • Arbeitsleben

    Vom Trainee zum Consultant - Tim Oberschelps Karriereweg bei CBRE

    Verschiedene Stationen während des Trainee Programms bei CBRE - jetzt im Bereich Account- & Transaction Management! Tim wohnt mit seiner langjährigen Freundin in Bielefeld und ist leidenschaftlicher Segler. Somit verbringt er seine Urlaube gern auf dem Wasser. Er startete seine CBRE-Reise im Oktober 2020 als Trainee. Im Rahmen dessen durfte er die Bereiche Valuation Advisory Services, Portfolio Services, Account- & Transaction Management sowie Research und Investment kennenlernen. Mittlerweile ist er als Consultant im Bereich Account- & Transaction Management tätig. Tim ist an unserem Standort in Düsseldorf tätig und betreut im Rahmen seiner Tätigkeit unter anderem DAX-Unternehmen bei Transaktionen und steuert darüber hinaus ein spannendes europäisches Projekt im Bereich des Ausbaus von Ladestationen für die Elektromobilität. Realizing potential bedeutet für mich… … durch Spaß an der Arbeit die bestmögliche Leistung zu erzielen. Wie wurdest du bei CBRE fachlich, aber auch persönlich gefördert? Ich habe bei CBRE an dem Mentorenprogramm teilgenommen und konnte von meinem Mentor sowohl fachlich als auch persönlich viel lernen. Der direkte Austausch mit einem erfahrenen Kollegen stellt einen bedeutenden Mehrwert für die persönliche Entwicklung dar. Auch während meines berufsbegleitenden Masterstudiums habe ich in allen Bereichen viel Unterstützung erfahren, besonders beim Schreiben der Thesis. Für die fachliche Förderung gibt es ein riesiges Angebot an Schulungen und Vorträgen. Hier gilt es allerdings auch Eigeninitiative zu zeigen. Ein Highlight im Rahmen der fachlichen Weiterbildung war beispielsweise das Digital Innovation Bootcamp. Was reizt dich an deinem Job? Am meisten reizt mich die Internationalität und die Interdisziplinarität meines Jobs. Ich habe an einigen Tagen Videocalls mit Kollegen aus Mexiko, Italien, China und den USA und vernetze unsere Kunden in Deutschland mit dem weltweiten Netzwerk von CBRE. Hierbei geht es um Transaktionen, Marktberichte, spezifische Fragestellungen oder Lösungen für komplexe Probleme. Was war bisher deine größte Herausforderung? Die größte Herausforderung war und ist das zeitgleiche Managen von unterschiedlichsten Themen in einer Vielzahl von Ländern und Zeitzonen. Das macht meinen Arbeitsalltag extrem spannend und abwechslungsreich, aber auch herausfordernd. Was war dein persönliches Highlight in deiner bisherigen Karriere bei CBRE? Meine persönlichen Highlights waren die EXPO Real 2022 sowie ein einwöchiger Aufenthalt in unserem Londoner Office. Bei der EXPO wurde der Stellenwert von CBRE innerhalb der Immobilienbranche sichtbar und dort habe ich viele interessante Kunden und Kollegen treffen dürfen. London ist immer eine Reise wert und das CBRE-Office dort ist das modernste Büro, das ich jemals gesehen habe. Das war sehr spannend. Was für ein Typus Mensch ist ein CBRE-Mitarbeiter? Das ist das Schöne bei CBRE - hier gibt es sehr vielfältige Typen und jeder kann seine individuelle Stärke einsetzen. Hier gilt „Alles ist möglich, wenn man will (und Eigeninitiative zeigt)". Mit welchem Klischee in der Immobilienwelt würdest du gerne einmal aufräumen? Oftmals wird der Immobilienbranche eine gewisse Ellenbogenmentalität zugesprochen. Ich arbeite seit über 6 Jahren in der Immobilien- und Finanzbranche und würde gerne mit diesem Klischee aufräumen. In der gesamten Zeit habe ich sehr viele Teamplayer getroffen, mit netten Kollegen an spannenden Projekten zusammengearbeitet und echte Freunde gewonnen.

  • Arbeitsleben

    Auf ein Wort mit Gina Zinnecker

    Gina ist seit 2019 bei CBRE im Bereich Residential Investment tätig. Was sie macht und an CBRE schätzt könnt ihr hier lesen. Die gebürtige Berlinerin Gina ist der Hauptstadt treu geblieben und lebt gemeinsam mit ihrem Ehemann im Südwesten Berlins. Seit 2019 ist sie bei CBRE im Bereich Residential Investment tätig und berät Kunden beim An- und Verkauf von einzelnen Wohnimmobilien bis hin zu großen Wohnportfolien im gesamten Bundesgebiet. Ihr Rat an einen frisch eingestiegene Kolleg:innen bei CBRE: Der Aufbau eines interdisziplinären Unternehmensnetzwerks ist neben der fachlichen Kompetenz einer der wichtigsten Grundbausteine für eine erfolgreiche Laufbahn bei CBRE.  Realizing potential bedeutet für mich… Besonders in Zeiten des Wandels mögliche Potentiale für unsere Kunden zu identifizieren und bestmöglich auszuschöpfen, um gemeinsam Erfolge feiern zu können.  Bist du deinem ursprünglich geplantem Karrierepfad treu geblieben? Definitiv! Nach erfolgreichem Abschluss meiner schulischen Laufbahn war für mich klar, dass ich beruflich in der Immobilienwirtschaft Fuß fassen möchte. Da die Immobilienwirtschaft thematisch ausgesprochen vielfältig ist, konnte ich die Zeit meiner Ausbildung und meines Studiums ideal nutzen, um meine Interessensschwerpunkte zu identifizieren. Der rote Faden in meinem beruflichen Werdegang ist… ganz klar die Leidenschaft für die Immobilie. Nach meinem Abitur habe ich eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau absolviert. Darauf aufbauend habe ich ein duales Studium in der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Immobilien absolviert und direkt im Anschluss bin ich beruflich bei CBRE gestartet. Welche Soft Skills sollten Bewerber:innen mitbringen, um bei CBRE erfolgreich einzusteigen? Jeder ist anders und das macht die Teams bei CBRE aus und deshalb sind wir so erfolgreich! Wenn ich mich jedoch auf drei essenzielle Soft Skills festlegen müsste, wären es definitiv Teamfähigkeit, Lernbereitschaft und Flexibilität. Was reizt dich an deinem Job? An meinem Job reizt mich die ideale Kombination aus Abwechslung und Kontinuität. Kein Produkt oder Transaktionsprozess ist gleich und dennoch gibt es wiederkehrende Aufgaben. Diese Kombination sorgt zum einen für eine kontinuierlich steigende Lernkurve und zum anderen für eine Stärkung der bisher angewandten Skills.  Was war dein persönliches Highlight in deiner bisherigen Karriere bei CBRE? Mein persönliches Highlight bei CBRE war der Gewinn der CBRE Wild Card, um an Europas größter Fachmesse für Immobilien, der Expo Real, teilnehmen zu können. Der Besuch ermöglichte es mir, bestehende Kundenbeziehungen zu stärken und mein Netzwerk weiter auszubauen! Du bist in der Immobilienbranche tätig – vermarkte CBRE einmal für uns! CBRE bietet dir als Arbeitnehmer:in die Möglichkeit, deine Stärken zielführend einzusetzen und dich innerhalb dieser stetig weiterzuentwickeln. Gleichermaßen unterstützt dich CBRE dabei, dich deinen persönlichen Herausforderungen zu stellen und an ihnen zu wachsen. Welches Klischee aus der Immobilienbranche stimmt? In der Immobilienwirtschaft trifft man sich immer – mindestens – ein zweites Mal! 

  • Arbeitsleben

    Im Gespräch mit Lara Näder

    Wie es ist eine der jüngsten Festangestellten bei CBRE zu sein erfahrt ihr im nachfolgenden Interview mit Lara Näder. Lara ist vor rund einem Jahr, nach Beendigung ihres dualen Studiums, recht spontan für CBRE von Erfurt nach Berlin gezogen. Mit ihren aktuell 22 Jahren ist sie eine der jüngsten Festangestellten im Unternehmen. Die Zeit auf dem Arbeitsweg nutzt sie gerne, um als kreativen Ausgleich in der Bahn zu häkeln. Seit wann bist du bei CBRE? Meine Tätigkeit bei CBRE habe ich im Mai 2022 aufgenommen. Auf CBRE bin ich bereits während meines dualen Studiums aufmerksam geworden. Die Vielzahl an Tätigkeitsfeldern des Unternehmens, sowie die positiven Erfahrungsberichte haben mich dazu bewegt, eine Initiativbewerbung einzureichen. Durch den schnellen und unkomplizierten Bewerbungsprozess habe ich noch vor Abgabe meiner Bachelorarbeit den Arbeitsvertrag unterzeichnen können und hatte damit einen fließenden Übergang von meinem dualen Studium in eine Festanstellung. Was sind deine Aufgaben im Bereich Valuation? Ich bin als Junior Consultant in der Bewertung, speziell in der Abteilung Residential, tätig. Die Aufgabenfelder umfassen hierbei die Bewertung einzelner Wohnimmobilien bis hin zu Wohnportfolios, welche von den jeweiligen Spezialabteilungen betreut werden. Innerhalb dieser Struktur arbeite ich im Team Großportfolio. Realizing potential bedeutet für mich… …einen Arbeitgeber zu finden, der einem die Möglichkeit bietet, sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln. Wie wurdest du bei CBRE fachlich aber auch persönlich gefördert? CBRE bietet einerseits durch interne Schulungen sowie komplexe Projekte die Möglichkeit, sein Wissen schnell zu erweitern. Andererseits steht das Unternehmen der Förderung von Weiterbildungen offen gegenüber. Durch die Besonderheit jedes einzelnen Projektes arbeitet man zudem oft mit verschiedenen Persönlichkeiten zusammen und lernt dabei, auf neue Situationen zu reagieren. Was war bisher deine größte Herausforderung? Die größte Herausforderung war oder ist bisher, einen gesunden Mittelweg zu finden, um den Ansprüchen an sich selbst gerecht zu werden und seine ehrgeizigen Ziele zu erreichen, ohne dabei das Privatleben und die Gesundheit zu vernachlässigen. Welche Soft Skills sollte ein Bewerber mitbringen, um bei CBRE erfolgreich einzusteigen? In meinen Augen sind neben fachlichen Kenntnissen vor allem ein hohes Maß an Engagement, Interesse an seinem Aufgabenbereich und Teamfähigkeit wichtig. Nicht nur bei den Vorgesetzten wird ein engagiertes Verhalten positiv wahrgenommen, sondern auch bei den anderen Kolleg:innen, wodurch diese ebenfalls gerne bei Fragen weiterhelfen. Was reizt dich an deinem Job? Die Immobilienbranche umfasst eine Vielzahl an verschiedenen Tätigkeitsbereichen und steht durch wirtschaftliche Veränderungen immer neuen Herausforderungen und Fragestellungen gegenüber. Dies hat zur Folge, dass sich stetig neue Fachbereiche herauskristallisieren und sich damit das eigene Tätigkeitsfeld bei Interesse auch immer weiter verändern kann. CBRE vereint dabei ein enormes Maß an Fachwissen, welches sich aus der Vielzahl an verschiedenen Spezialisierungen der Mitarbeiter:innen ergibt. Durch die vertrauensvolle und freundliche Arbeitsweise können dabei alle Parteien von dem Wissen Anderer profitieren. Wie ist das Miteinander bei CBRE? Die Arbeit bei CBRE zeichnet sich durch ein sehr respektvolles Miteinander und Hilfsbereitschaft aus. Der vertrauensvolle Umgang ermöglicht ein harmonisches Arbeitsklima. Durch die oft sehr jungen Teams werden aus Kolleg:innen schnell Freunde. Was würdest du einem frisch eingestiegenen Kolleg:innen mitgeben?  Es ist manchmal gar nicht so leicht, in ein neues Unternehmen zu kommen und in bereits bestehenden Strukturen seinen Platz zu finden. Dabei gibt es Personen, denen es leichter fällt, sich zu öffnen und anderen etwas schwerer. Damit man seine Arbeit gut machen kann, ist es jedoch wichtig Personen zu kennen, die einem weiterhelfen können. Gemeinsame Pausen und Mitarbeiterevents bieten hier die Möglichkeit, andere Kolleg:innen besser kennenzulernen. Deine Empfehlung an Bewerber:innen: Mach durch eine aussagekräftige Bewerbung auf dich aufmerksam! Eine Initiativbewerbung zeigt zum einen das Interesse an einem Unternehmen, zum anderen ist man nicht dem direkten Vergleich ausgesetzt. Dein Tipp für einen frühen Karriereweg? Der erste Schritt ist die Bewerbung. Ich selbst habe mich in der Vergangenheit oft von Stellenausschreibungen und den Anforderungen abschrecken lassen und habe mich deshalb erstmal nicht beworben. Engagement ist das A und O, man sollte motiviert sein, bereit sein an sich zu arbeiten und neue Skills zu erlernen.  Jedes Bewerbungsgespräch ist eine Erfahrung und hilft bei zukünftigen Entscheidungen. Des Weiteren bietet ein duales Studium die Möglichkeit, bereits in jungen Jahren viel Berufserfahrung zu erlangen. Mir hat es beispielsweise die Möglichkeit gegeben, mit 21 bereits 3 ½ Jahre Berufserfahrung zu haben. Außerdem bin ich auch ein großer Freund von Praktika. Dadurch gewinnt man Einblicke in verschiedene Fachbereiche, knüpft neue Kontakte und sammelt erste relevante Berufserfahrung.

  • Arbeitsleben

    Report - Deutschland Real Estates Market Outlook 2023

    Hohe Zinsen und ein konjunkturell schwächeres Umfeld sind 2023 die wesentlichen Herausforderungen für den deutschen Immobilienmarkt. Obwohl sich die Inflation Ende 2022 abschwächte, lag sie in Deutschland immer noch bei 8,6 %, in der Eurozone bei 9,2 %. Die EZB wird die Zinsen weiter anheben, bis sie einen deutlichen Rückgang der Inflation in Richtung ihres Zwei-Prozent-Ziels feststellt. Schwächere Fundamentaldaten und höhere Kapitalkosten werden im Allgemeinen zu niedrigeren Vermögenswerten und zu einem neuen Preisniveau bei Immobilieninvestments führen. Die aktuellen Entwicklungen bei den Stimmungsindikatoren auf Unternehmens- und Haushaltsebene deuten darauf hin, dass der deutschen Wirtschaft allenfalls eine milde Rezession im Winterhalbjahr droht. Eine Erholung der Gesamtwirtschaft sollte sich dank einer stärkeren Auslandsnachfrage ab der Jahresmitte 2023 wieder einstellen. Der Arbeitsmarkt zeigt sich trotz aller Herausforderungen äußerst robust und die Unternehmen suchen weiter händeringend nach den dringend benötigten Fachkräften. Die Inflation wird sich zum Jahresende hin weiter abschwächen, was die Voraussetzungen für sinkende Zinssätze und den Beginn eines neuen Immobilienzyklus schafft. Trotz des wirtschaftlichen Gegenwinds bieten sich am Immobilienmarkt zahlreiche Chancen, allen voran durch die Umsetzung von ESG-Strategien auf Seiten der Investoren und Nutzer. Daneben verändert die fortschreitende digitale Transformation in allen Wirtschaftssektoren die Immobiliennachfrage. Hybrides Arbeiten bietet viele Vorteile für Unternehmen und Arbeitnehmer, wenngleich sich Unternehmen und der Büroimmobiliensektor dieser neuen Normalität mit innovativen Arbeitsplatzkonzepten anpassen müssen. Dem Einzelhandel kommt im Transformationsprozess Innenstadt mit kreativen Multi-Channel-Lösungen eine entscheidende Rolle zu. Mixed-Use-Immobilien und Quartierslösungen werden im Hinblick auf ressourcenschonendes Bauen zunehmend wichtiger, ermöglichen sie doch auch, dem knappen Wohnraumangebot mit intelligenten und zielgruppenadäquaten Umnutzungen von Bestandsobjekten entgegenzuwirken – vor allem mit bezahlbarem Wohnraum. Eine ungebrochen hohe Nachfrage verzeichnen der Logistiksektor und Rechenzentren, die beide auf einen Engpass an geeigneten Grundstücken stoßen. Der starke Inlandstourismus begünstigt Ferien- und Stadthotels. Die von der Politik, den Nutzern und Investoren geforderte Dekarbonisierung verlangt erhebliche Anstrengungen in allen Bereichen der Immobilienwirtschaft. Unser Ausblick auf das Jahr 2023 analysiert die wichtigsten Trends, die das Jahr dominieren werden. 

  • Arbeitsleben

    Auf ein Wort mit Audrey Gronerad - Women in Real Estate? Wie sieht das bei CBRE aus?

    Women in Real Estate? Wie sieht das bei CBRE aus? Audrey Gronerad ist seit 2019 bei CBRE und Head of Building Consultancy & Project Management für den Standort Frankfurt. Ihre Homebase ist die Technische Due Diligence im An- und Verkaufsbereich. Zu ihren Aufgaben gehören neben der Neukundenakquise, Kundenpflege und dem klassischen operativen Geschäft auch organisatorische Themen und Personalthemen rund um ihr Team. Mit ihrer kleinen Familie ist sie zentral in Frankfurt Bornheim beheimatet und erledigt ihren Alltag am liebsten mit dem Fahrrad. Vollgepackte Tage sind Audreys Favoriten – das erklärt sich durch Vollzeitjob, Mama-Sein und Sport von alleine. Langweilig wird es mit Audrey nicht, denn sie ist ein energiegeladener Mensch mit vielen positivem Output. Was sie über ihre bisherige Zeit bei CBRE berichtet, könnt ihr hier lesen! Climb your Career – Skyscraper oder 5 Stockwerke? Wie sah dein Karriereweg bei CBRE bisher aus? Ich hatte bereits 7 Jahre Berufserfahrung als ich bei CBRE anfing und hatte die wundervolle Aufgabe, das TDD-Geschäft in Frankfurt zu beleben und auszubauen. Angefangen habe ich als Associate Director – alleine in Frankfurt. Seit April 2021 bin ich Director und seit Januar 2022 führe ich den Bereich der Building Consultancy in Frankfurt. Heute umfasst das Technical Due Diligence Team 7 Personen. Ich bin sehr stolz auf diese großartige Entwicklung und vor allem auf mein tolles Team! Bist du deinem ursprünglich geplanten Karrierepfad treu geblieben? Ja, das kann ich für mich bestätigen. Mein Leitsatz ist und war: bleib Dir selbst treu und gib immer ein Tick mehr, als von mir erwartet wird. Das ziehe ich konsequent durch und fühle mich gut damit, auch wenn das nicht immer der einfachste Weg ist. Wie wurdest du bei CBRE fachlich, aber auch persönlich gefördert? In beiden Bereichen habe ich Förderung erfahren. Zum einen durch die wachsende Verantwortung im Bereich des Teams und des Bereichs an sich, zum anderen in der fachlichen Komponente, dass ich immer größere und komplexere Projekte und Zusammenhänge als Lead übernehmen durfte. Was ist für dich der wertvollste Ratschlag, den du je erhalten hast und woher kam er? Mein Vater sagte immer: Tu alles mit Leidenschaft und Freude, denn nur dann kannst Du erfolgreich sein! An diesem Spruch halte ich bis heute fest und gebe meinem Vater vollkommen recht. Was war bisher deine größte Herausforderung? Die Kombination aus meinen zwei Hauptberufen Mutter und Arbeitnehmerin mit Führungsverantwortung gehört zu meinen größten täglichen Herausforderungen. Manchmal aber auch meinen persönlichen Anspruch nicht auf andere zu projizieren – daran wachse ich jedoch regelmäßig. Was ist dein One more thing? Dass ich versuche, selbst wenn der Schreibtisch explodiert, ein offenes Ohr für meine Kollegen zu haben und zu unterstützen wo nötig. Für was steht CBRE und was schätzt du besonders an dem Unternehmen? Internationaler Konzern mit regionaler Note, Marktführer mit fest definierten Werten (RISE – Respekt, Integrität, Service und Exzellenz) Was würdest du einem frisch eingestiegenen Kollegen mitgeben?  Offen und neugierig auf die neuen Kollegen zugehen. Fragen stellen, den Barista im Frankfurter Office besuchen, sowie die internen Veranstaltungen nutzen um auch Kollegen aus dem ganzen Unternehmen kennen zu lernen. Etwas Etikette bewahren – ein höflicher und gepflegter Umgang unter CBRE-KollegInnen ist wichtig und auch selbstverständlich. Frauen im Real Estate – welchen Wandel kannst du in den letzten 10 Jahren feststellen? In den letzten 12 Jahren habe ich die Branche beobachtet und mit Begeisterung festgestellt immer öfter mit Frauen zusammen arbeiten zu können. Meine kurze und knappe Einschätzung lautet also: Es werden mehr! Wie lässt sich Familie und Job bei CBRE vereinen? Sehr gut, wenn man etwas Organisationstalent mit sich bringt und Dinge offen anspricht. Ich selbst lebe in diesem Thema eine hohe Transparenz und komme damit sehr gut klar. Mein Team weiß, wo ich bin und ich weiß, dass mein Team weiß was ich gerade mache. Das flexible Arbeiten ermöglicht Freiräume und manchmal müssen Dinge fertig werden, da sitzt man dann eben nach dem Abendbrot nochmal, dafür hatte man am Nachmittag etwas Freizeit. Wichtig ist hier der offensive und proaktive Austausch. Welche Förderungen gibt es für junge Frauen bei CBRE? Ich empfinde CBRE als ein sehr divers orientiertes Unternehmen und würde behaupten, dass Männer und Frauen hier Chancengleichheit haben. Jede  Frau kann ihren Weg bei CBRE gehen, wenn sie will und a) die richtige dafür ist und b) dafür arbeitet und sich entsprechend einbringt.

  • Arbeitsleben

    Vom Intern zum Junior Consultant - Carolina Wodetzkis Einstieg bei CBRE

    Düsseldorf und London - Carolinas Erfahrungen als Werkstudentin bei CBRE Carolina ist seit 2021 bei CBRE im Bereich Advisory & Transactions Services – Data Centre Solutions. Gestartet ist sie als Werkstudentin, mittlerweile ist sie Junior Consultant. Sie wirkt unterstützend bei der Grundstücksakquise für Rechenzentren und bei der Umsetzung von Transaktion sprozessen mit. Sie hat sowohl ihren LL.B. als auch ihren LL.M. im Bereich der Rechtswissenschaften abgeschlossen. Während ihrer Zeit als Werkstudentin verbrachte Sie drei Monate in London bei CBRE. Wie es dort war und was CBRE sonst noch ausmacht, erfahrt ihr im Interview mit Carolina. CBRE UK – wie kam es dazu, dass du für 3 Monate in London arbeiten durftest? Während meines Studiums wollte ich ein Semester im Ausland studieren, was leider durch die ungewisse Covid-Lage und der damit einhergehenden Einschränkungen ausfiel. Nachdem ich mich mit meinem Vorgesetzen darüber ausgetauscht habe und die Idee aufkam, eine Auslandserfahrung möglicherweise CBRE-intern zu realisieren, begann die Planung und erste Gespräche über mögliche bürokratische Hürden und die praktische Umsetzung der Idee recht schnell. Glücklicherweise wurde ich ebenso tatkräftig durch das Team in UK unterstützt, sodass ich anschließend meinen Praktikumsvertrag und ein Visum in der Hand halten konnte. Was waren deine Aufgaben und was hat besonders Eindruck hinterlassen? Die Aufteilung des UK-Teams und der Aufgabenbereiche in fünf Business Lines erlaubte mir, den Rechenzentrumsmarkt aus unterschiedlichsten Perspektiven kennenzulernen. Bei meinem Aufenthalt habe ich mich weiterhin stark auf den deutschen Rechenzentrumsmarkt konzentriert, konnte jedoch auch sehr viele Einblicke in andere Märkte erhalten. Besonders beeindruckt mich die Businessline-übergreifende Kommunikation und Interaktion. So ist es jedem möglich, einen Überblick über aktuelle Themen zu bekommen und das größtmögliche Know-How zu entwickeln, um Kunden ein umfassendes Angebot an Dienstleistungen in jedem Bereich zu anzubieten. Deine Top 3 Momente im Henrietta House? Vorweg muss ich festhalten, dass die Arbeit in einem so modernen Gebäude eine tolle Erfahrung ist. Der Ausblick aus dem 6. Stock des Gebäudes zählt zu einem der Highlights während meiner Arbeitszeit. Weiterhin ist es eine Ehre, in einem Team arbeiten zu dürfen, welches aus so vielen Mitgliedern besteht und von dem Wissen eines jeden profitieren zu können. Zuletzt ist jedes Mittagessen in der Kantine ein Genuss! Fish & Chips und Royal Fan? Welche Momente nimmst du ganz persönlich für dich mit nach Deutschland? Es gab viele tolle private und berufliche Momente. Die Stadt ist mir von Anfang an sehr ans Herz gewachsen und ist für mich eine der Schönsten, die ich bisher besucht habe. Das Büro ist durch die moderne Gestaltung ein Ort, an dem man sich sehr wohl fühlt. Wie wurdest du bei CBRE fachlich aber auch persönlich gefördert? Die größte Förderung habe ich durch das Vertrauen von Vorgesetzen erhalten, die mir den Raum gegeben haben, selbstständig zu arbeiten und mich unterstützt haben, wann immer es nötig war. Daneben bin ich auf persönlicher und fachlicher Ebene sehr froh, Unterstützung bei der Realisierung meines Praktikums in London bekommen zu haben. Das ist nicht selbstverständlich und ich weiß dies daher sehr zu schätzen. Welche Soft Skills sollte ein Bewerber mitbringen, um bei CBRE erfolgreich einzusteigen? Für mich persönlich sind Kommunikationsstärke und die Möglichkeit, sein Gegenüber in vielerlei Hinsicht einschätzen zu können, wichtige Soft Skills, die vielleicht nicht auf den ersten Blick aber mit Sicherheit langfristig einen großen Vorteil verschaffen können. Was reizt dich an deinem Job? Besonders reizt mich, jeden Tag die Chance zu bekommen, eigene Impulse einzubringen. Es gibt keinen Stillstand und ich lerne jeden Tag etwas Neues. Ich entwickle mich weiter und interessiere mich stetig mehr für den Data Centre Bereich, den ich vor meinem Engagement bei CBRE kaum bis gar nicht wahrgenommen habe.  Realizing potential bedeutet für mich… In Bezug auf die Realisierung des eigenen Potentials ist es aus meiner Sicht wichtig, mutig genug zu sein, auch mal einen Fehler zu machen bzw. das Risiko einzugehen, Vorschläge einzubringen, die ohne Erfolg bleiben. Nur so können hierunter gute Ideen erkannt werden. In Bezug auf die Realisierung von Kundenpotenzial sollte man aus meiner Sicht versuchen, mit dem richtigen Maß an Engagement, einem offenen Ohr, der zwischenmenschlichen Kommunikationsstärke und Brillanz die Wünsche des Kunden einzuordnen und zu bedienen. Zum Abschluss: Wem würdest du den Einstieg bei CBRE empfehlen? Empfehlen würde ich den Einstieg als Werkstudent:in jedem, der gerne Erfahrung in der Arbeitswelt sammeln möchte und Ambitionen hat, sich weiterzuentwickeln. Es ist eine sehr gute Chance, um neben dem Studium praktische Einblicke zu bekommen und bietet darüber hinaus hervorragende Perspektiven hinsichtlich eines direkten Berufseinstiegs. Du hast Interesse an einem Praktikum oder eine Werkstudententätigkeit bei CBRE? Hier geht es zu unseren Stellen. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

  • Arbeitsleben

    Report - Deutschland Real Estates Market Outlook 2022 - Update H2

    Sie möchten mehr über den Ausblick für den Real Estate Markt 2022 erfahren? Dann lesen Sie noch heute mehr dazu in unserem Market Outlook H2 2022! Wirtschaft: Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Bann exogener Schocks wie Ukrainekrieg, hoher Teuerung und Lieferengpässen. Die Konjunktur verläuft wegen dieser Faktoren deutlich schwächer als zum Jahresbeginn erwartet. Investmentmarkt: Steigende Finanzierungskosten drücken derzeit auf das Marktsentiment und sorgen für ein Repricing in fast allen Assetklassen. Mietindexierung und ein kräftiges Mietwachstum sind mildernde Faktoren. Büro: Die Bürovermietungsmärkte zeigen sich vorerst robust. Vor allem flexible und hybride Arbeitsplatzstrategien setzen sich durch und sorgen für anhaltende Angebotsknappheit im Premium-Segment. Einzelhandel: Ein weiterer exogener Schock beendet die Phase der sukzessiven Normalisierung und setzt den Einzelhandel erneut unter Druck – wenn auch mit weiterhin unterschiedlicher Betroffenheit. Logistik: Die Restrukturierung der Lieferketten sorgt zusammen mit einem wachsenden Onlinehandel für einen anhaltenden Nachfrageüberhang und ein solides Mietpreiswachstum. Wohnen: Höhere Fremdkapitalkosten und gestiegene Kapitalmarktzinsen sorgen für eine gewisse Portfolioumschichtung auf Investorenseite. Eine Differenzierung der Wohninvestments nimmt räumlich und qualitativ stark zu. Hotel: Die Erholung des Marktes fällt vor allem in den Ferienregionen und beim Städtetourismus stärker aus als Anfang des Jahres prognostiziert. Getrübt wird diese Entwicklung durch die aktuellen exogenen Preisschocks. Senioren und Gesundheit: Weiterer Anstieg des Investoreninteresses durch attraktive Fundamentaldaten sorgt für Nachfrageüberhang. Betreutes Wohnen und Servicewohnen für Senioren gewinnen als weitere Assetklasse an Bedeutung.