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München

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"Vom Skicross zu Daten & KI" - Daniel Bohnacker über seinen Weg vom Spitzensport in die Unternehmenswelt!

In einem exklusiven Interview sprechen wir mit Daniel Bohnacker, einem ehemaligen Weltklasse-Skicrosser, der nach einer beeindruckenden Sportkarriere den Schritt in die Unternehmenswelt gewagt hat. Heute arbeitet Daniel als Product Owner im Bereich Data, Insights & Analytics bei der Allianz und gibt spannende Einblicke in seinen Karriereweg, die Herausforderungen des Übergangs vom Profisport ins Berufsleben und die Parallelen zwischen Sport und Business.


Kannst du uns etwas über deine sportliche Karriere erzählen und wie diese Erfahrungen dich geprägt haben?

Von klein auf war der Skisport schon ein fester Bestandteil meines Lebens. Nach verschiedenen Jugendkadern war ich 14 Jahre lang auf höchstem Niveau im Skicross aktiv, mit Teilnahmen an zwei Olympischen Spielen und sechs Weltmeisterschaften. Aber mich haben nicht nur die Erfolge geprägt. Auch Rückschläge wie schwere Verletzungen haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, schwierige Situationen anzunehmen und mit einem positiven Blick nach vorne zu gehen. Diese Resilienz hilft mir heute enorm im Berufsleben.

Was hat dich dazu bewogen, nach deiner Sportkarriere bei der Allianz zu starten?

Der erste Kontakt entstand, als die Allianz sich bei der Athlete Career Conference des IOC als potenzieller Arbeitgeber präsentierte. Ich war direkt begeistert davon, wie aktiv die Allianz auf ehemalige Leistungssportler:innen zugeht und deren Potenzial erkennt.

Wie hat deine sportliche Vergangenheit deine Arbeitseinstellung und deinen Karriereweg bei der Allianz beeinflusst?

Im Leistungssport kommt Erfolg nicht über Nacht, sondern durch kontinuierliche Anstrengung und Verbesserung. Genau diesen Anspruch bringe ich auch in meine Rolle bei der Allianz ein. Eigenschaften, wie Disziplin, Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen, welche ich durch den Sport erlernt habe kommen mir bei meiner momentanen Arbeitet bei der Allianz zugute.

Welche Parallelen siehst du zwischen dem Leistungssport und der Arbeit in einem globalen Unternehmen wie der Allianz?

Obwohl Skicross eine Einzelsportart ist, war ich nie allein unterwegs. Ohne mein Team wären meine Erfolge nicht möglich gewesen. Genau dieses Zusammenspiel finde ich auch bei der Allianz wieder: Eine starke Kultur der Zusammenarbeit, in der jeder Einzelne zum gemeinsamen Erfolg beiträgt.

Wie unterstützt die Allianz ehemalige Sportlerinnen und Sportler bei der beruflichen Neuorientierung und Integration in das Unternehmen?

Der Ausstieg aus dem Leistungssport war eine der schwierigsten und emotionalsten Entscheidungen meines Lebens. Man verlässt ein Umfeld, in dem man zu den Besten gehört, und startet quasi bei null. Die Allianz bietet eine Vielzahl an Einstiegsprogrammen. Mir hat das IT-Consulting Traineeprogramm einen perfekten Einstieg in das Berufsleben ermöglicht. Ich konnte verschiedene Rollen und Bereiche kennenlernen und wurde durch einen erfahrenen Top-Manager als Mentor begleitet.

Kannst du uns mehr über deine Rolle bei der Allianz erzählen und wie du dich für das Thema Sport und Gesundheit engagierst?

Nach Abschluss meines Traineeprogramms habe ich als Product Owner im Tribe Data, Insights & Analytics durchgestartet. Hier betreue ich verschiedene Projekte im Daten- und KI-Umfeld wie beispielsweise das AI Content Lab. Auch im Berufsalltag spielt das Thema Gesundheit eine wichtige Rolle. Bei der Allianz gibt es viele Angebote, vom Gesundheitstag bis zu sportlichen Events. Zum Beispiel durfte ich am Olympic Day eine Laufrunde durch den Englischen Garten leiten. Zudem teile ich meine Erfahrungen in Panel-Diskussionen oder Interviews.

Welche Rolle spielt mentale Stärke in deinem aktuellen Job, und wie hat der Sport dazu beigetragen, diese zu entwickeln?

Im Sport habe ich gelernt mit Druck und hohen Erwartungen umzugehen, genau wie im Job. Gerade in anspruchsvollen Situationen hilft mir die sportliche Vergangenheit, fokussiert zu bleiben und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten nicht zu verlieren.

Welche Parallelen siehst du zwischen der Vorbereitung auf einen Wettkampf und der Vorbereitung auf ein berufliches Projekt?

Am Anfang steht ein klares Ziel und ein Plan. Doch unterwegs läuft selten alles wie geplant. Man muss flexibel bleiben, Herausforderungen meistern und trotzdem das große Ganze im Blick behalten. Das ist im Sport wie im Projektgeschäft sehr ähnlich.

Was sind deine persönlichen Ziele und Visionen für die Zukunft in deiner Karriere bei der Allianz?

Ich möchte, wie im Sport, immer das Beste aus mir herausholen, offen für neue Herausforderungen bleiben und kontinuierlich wachsen. Die Allianz bietet so viele verschiedene Möglichkeiten und Karrierewege, dass ich mich nicht auf eine konkrete Richtung festlegen will. Wichtig ist mir, Chancen zu erkennen und zu nutzen.

Welchen Rat würdest du anderen ehemaligen Sportler:innen geben, die eine Karriere bei der Allianz in Betracht ziehen?

Habt den Mut, eure besondere Situation als Ex-Sportler offen anzusprechen. Die Allianz bietet viele individuelle Einstiegsmöglichkeiten, die zu unterschiedlichen Bedürfnissen passen. Nutzt Gelegenheiten, um mit Mitarbeitenden ins Gespräch zu kommen, ihr werdet schnell merken: Hier wird euer sportlicher Hintergrund nicht als Lücke gesehen, sondern als Stärke.

Das inspirierende Interview mit Daniel Bohnacker zeigt eindrucksvoll, wie erfolgreich der Übergang vom Spitzensport in die Unternehmenswelt gelingen kann. Daniel hat es geschafft, seine sportlichen Erfahrungen als Stärke einzubringen und sich in einer neuen Umgebung zu beweisen. Besonders hervorzuheben ist das Engagement der Allianz, ehemaligen Leistungssportler:innen durch individuelle Programme und gezielte Förderung den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern. Daniel Bohnacker steht stellvertretend für viele Athlet:innen, die den Mut haben, neue Wege zu gehen – mit dem klaren Signal: Der Weg nach dem Sport muss kein Neuanfang bei null sein, sondern kann der Start in eine ebenso erfolgreiche zweite Karriere sein.

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