Hubert Burda Media Holding Kommanditgesellschaft

Medienproduktion

Company type

Large company


Sector

Media / Publishing


Location

München, Offenburg

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Arbeiten, wo andere Urlaub machen – Drei Postkarten aus…

Mitarbeitende des Burdaversums machen das ganze Jahr über Workation. Dabei sind die Sommermonate am beliebtesten. Nun erreichten uns drei Postkarten aus…

… Österreich

Ralf Kimpel, Direktor Corporate Audit, Risk & Insurance der Hubert Burda Media Holding KG, schreibt uns von einer Berghütte aus dem schönen Naturpark Hohe Wand in Österreich. Mit dabei: Seine Frau und Hündin Yara.

Um Arbeit und Freizeit bewusster zu verbinden, entschied sich Ralf für eine Workation mit seiner Familie.

Die Vorbereitung war dabei entscheidend: Aufgaben wurden im Voraus geplant, Termine abgestimmt und Zeitfenster für kreative Themen reserviert. Vor Ort gestaltete sich der Alltag als ausgewogene Mischung aus Meetings, Spaziergängen mit Hund Yara und dem Erkunden der Umgebung – inklusive erster Versuche im niederösterreichischen Dialekt.

Sein Fazit: „Diese Spaziergänge oder Wanderungen an der Hohen Wand, vor, zwischen oder nach den Teams-Calls unternehmen zu können, ist einfach schön. Ich habe auch das Gefühl in einer Workation durch die veränderte Alltagssituation auf neue Ideen zu kommen. Insgesamt fördert meines Erachtens die heutige Flexibilität am Arbeitsplatz, einschließlich Workation, die Work-Life-Balance und somit meine Motivation und Zufriedenheit mit dem Job.“

💡 Tipps von Ralf:

  • Plane Workation-Zeiträume bewusst rund um Anwesenheitspflichten.
  • Stelle sicher, dass die technische Infrastruktur vor Ort passt.
  • Blocke dir im Kalender Zeit für kreative Aufgaben. Die neue Umgebung liefert oft frische Impulse.

… Spanien

Thomas Endfellner, Software Engineer der Burda Digital Systems, schreibt uns aus dem traumhaften Katalonien, wo er insgesamt drei Wochen verbrachte.

Thomas nutzte die Gelegenheit und kombinierte gewohnte Arbeitsroutinen mit neuen Eindrücken und Meerblick: „Die Kombination aus der üblichen Arbeit und einem fremden Land mit fremder Sprache und Kultur schafft eine ganz eigene Atmosphäre, die man unbedingt einmal erlebt haben muss!“

Die Vorbereitung bestand vor allem darin, die Reiseroute durch fünf Länder zu planen – inklusive Vignetten und Umweltplaketten. Vor Ort startete der Tag meist mit einer Runde im Meer, bevor es an den Laptop ging. Der Feierabend führte dann regelmäßig direkt weiter zur Tapasbar, ins Café oder in die nächste Fußgängerzone, inklusive Urlaubsgefühl.

Herausfordernd war vor allem die Sprachsituation: In der wenig touristischen Region war nicht nur Spanisch, sondern vor allem Katalanisch gefragt – auch an Bezahlautomaten und auf Speisekarten. Zum Glück half ChatGPT mit dem katalanischen Vokabular weiter.

💡 Tipps von Thomas:

  • Einfach machen – wenn Job & Budget es erlauben.
  • Mit dem Auto anreisen ist praktisch bei viel Gepäck. Mit Laptop, Sat-Schüssel und allem, was man für einen wochenlangen Aufenthalt benötigt, fällt erheblich mehr Gepäck an.
  • Länger bleiben! 20 Tage pro Jahr sind drin, und sofern man es stemmen kann, lohnt sich jeder zusätzliche angehängte Urlaubstag.


… Italien

Marius Detmar, HR Business Partner der Hubert Burda Media KG, schreibt uns aus dem herrlichen Italien vom Luganersee. Mit seinem Partner verbrachte er hier fünf Tage.

Sein Start in den Tag: „Früh aufstehen, Kaffee auf der Terrasse und der Blick auf den Luganersee“, erzählt er. Um die kühleren Stunden effektiv zu nutzen, begann er meist früh mit der Arbeit. Der Nachmittagshitze setzte er mit kühlen Getränken, Ventilatoren und einem schattigen Platz im Garten entgegen. Und auch der Pizzateig für den Abend wurde fix in der Mittagspause zubereitet. Zum Feierabend gehörten dann sportliche Aktivitäten, ein Sprung ins Wasser oder ein Aperitif im Garten.

Die Vorbereitung war unkompliziert, aber wichtig. Vor allem die rechtzeitige Beantragung über bestHR sowie die A1-Bescheinigung. Auch ein ruhiger, abgeschirmter Arbeitsplatz mit stabilem Internet war entscheidend für einen reibungslosen Ablauf. Als Ausweichmöglichkeit empfiehlt Marius ein mobiles 5G-Modem oder ein entsprechendes Datenpaket fürs Smartphone.

💡 Tipps von Marius:

  • Ruhiger, privater Arbeitsplatz ist das A und O – kein Café oder öffentlicher Raum.
  • Eine gute Internetverbindung ist ein Muss! Bei Problemen hilft ein 5G-Modem oder ein privat gebuchtes Datenpaket über das Handy.

Deine Workation bei Burda

Unsere Burda-Kolleg:innen gehen das ganze Jahr über – von Januar bis Dezember - auf Workation. Allerdings fallen aktuell über 50 Prozent der genehmigten Anträge in den Zeitraum Mai bis September, um die Sommermonate in wärmeren Gebieten voll und ganz auszukosten. Die Top drei Länder unter den diesjährigen Anträgen:

Italien mit 62 Anträgen

Spanien mit 49 Anträgen 

Frankreich mit 27 Anträgen 

Knapp dahinter fallen Österreich mit 17 Anträgen und Portugal und Kroatien mit jeweils zehn Anträgen.

 

Ist jetzt deine Reiselust geweckt? Mit Abstimmung im Team, klarer Planung und gegenseitigem Vertrauen ist das bei Burda möglich. So steht deiner nächsten Workation nichts mehr im Weg!

https://www.burda.com/de/news/karrierenews-arbeiten-wo-andere-urlaub-machen/