Kategorie: Inklusion und Chancengleichheit

Untypische Frauenberufe - Frauen in der Finanzbranche!

1 min Lesezeit

“Erzieherin ist ein typischer Frauenberuf!” 


“Bei der Feuerwehr arbeiten nur Männer, schließlich heißt es ja Feuerwehrmann und nicht Feuerwehrfrau!”


“Im Krankenhaus arbeiten Männer nur als Ärzte und nicht als Krankenschwester, es heißt ja auch nicht Krankenbruder!” 


Jeder kennt diese Aussagen und viele mehr! Über bestimmte Berufe, Branchen oder auch Positionen wie z.B. der Mangel an Frauen in Führungspositionen gibt es veraltete und längst überholte Rollenbilder, in denen diese Berufe, Branchen oder Positionen einem bestimmten Geschlecht zugeordnet werden. Doch inzwischen ist in vielen Fällen bewiesen, dass sowohl ein Mann den Beruf des Erziehers mindestens genauso gut ausüben kann wie eine Frau und auch dass eine Frau erfolgreich ein Unternehmen führen kann, teilweise erfolgreicher als die männlichen Wettbewerber. 


Berufswahl bei Frauen - Ein klassischer Frauenberuf oder doch lieber in die Berufswelt der Männer einsteigen?


Jeder kommt in seinem Leben mindestens einmal an den Punkt, an dem er dich entscheiden muss, eine Berufswahl zu treffen. Diese Entscheidung fällt manchen leicht und manchen schwer.

In diesem Zusammenhang stellt sich vorab erst einmal die Frage: “Welche Branche finde ich interessant?” Und ganz schnell folgen Fragen wie: “Passt der eigentlich klassische Frauenberuf zu mir, obwohl ich ein Mann bin?” oder “Kann ich als Frau erfolgreich  in einer Männerdomäne wie die Finanzbranche sein?” 

Dies Fragen stellen sich vor allem, weil gewisse Branchen befallen sind von Rollenbildern, Stereotypen und Klischees! Aber jetzt mal Butter bei die Fische! Gibt es in Deutschland wirklich reine Männerberufe oder reine Frauenberufe, die nur von dem einen oder anderen Geschlecht ausgeübt werden können bzw. dürfen ? Ganz klar: Nein! In Deutschland, darf jedes Geschlecht mit den entsprechenden Qualifikationen und Skills jeden Beruf ausüben! Dennoch zeigen Statistiken deutlich, dass z.B. der Frauenanteil in Führungspositionen und der Männeranteil in sozialen Berufen eher gering ist. 

Die Auswertung des Statistischen Bundesamtes zeigt z.B. deutlich, dass der Frauenanteil vor allem in technischen Berufen eher gering ist mit 11% und in Pflegeberufen mit 84% recht hoch ist. Im Bereich des Bildungswesen und der Forschung an Hochschulen ist der Anteil von Frauen (42%) und der Anteil von Männern (58%) relativ ausgeglichen. 

Am besten ist es für deine Berufswahl als Frau und als Mann, wenn du dich von Vorurteilen, Klischees, Rollenbildern und Stereotypen frei machst und deine Berufswahl abhängig von deinen beruflichen Interessen und Stärken triffst. 

Du bist dir allerdings noch unsicher was deine beruflichen Interessen und Stärken sind? Kein Problem! Mit unserem kostenlosen Interessentest Marco von JobTeaser, findest du innerhalb von 15 Minuten heraus, was deine beruflichen Interessen sind, wo deine beruflichen Stärken liegen und welcher Beruf am besten zu dir passt! 

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Finanzbranche bleibt Männerdomäne?

Frauen und Finanzen, passt das nicht? Dies Frage und viele weitere Fragen könnte man sich stellen, wenn man sich die Frauenquote im Finanzsektor ansieht. Der klassische Arbeitsmarkt der Finanzbranche wird überwiegend von Männern dominiert! Aber warum ist das so? Und bleibt das so? Wollen Frauen nicht im Finanzwesen arbeiten? Oder werden Frauen in der Finanzbranche diskriminiert, weil es ein untypischer Frauenberuf ist?  

Fragen über Fragen! Gibt es auch Antworten? Ja! Aber erst einmal schauen wir uns die Statistiken zu dem Frauenanteil in der Finanzbranche an! 

Das Thema Frauenquote in Führungspositionen, ist auch im Finanzsektor ein großes Thema so zeigt eine Studie von Statista, dass Banken und Versicherung weiterhin von Männern dominiert werden. So beträgt im Jahr 2019 der Frauenanteil in Spitzenpositionen in Banken 9,8% und in Versicherungen 11,0%. Es ist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu vor 10 Jahren zu vermerken, denn im Jahr 2009 betrug der Anteil an Frauen in Führungspositionen in Banken lediglich 2,6% und in Versicherungen 2,8%. Dennoch ist noch viel Potential nach oben!

Eine Studie der Universitäten MannheimFrankfurt und der Hochschule St. Gallen, in der 1200 Studentinnen und Studenten befragt worden sind, zeigt, dass Frauen die Finanzbranche als Arbeitgeber meiden. Nur wenige Studentinnen geben an, dass sie die Finanzbranche als attraktiven Arbeitgeber sehen. Männliche Studenten hingegen stehen der Finanzbranche als potentiellen Arbeitgeber positiver entgegen. 

In der Studie wurden vor allem die Gründe für die tendenzielle Ablehnung der Finanzbranche von Frauen erforscht:  

  • Die Studentinnen geben in der Umfrage an, dass ein Grund für die Ablehnung der Finanzbranchen ist, dass sie einen Job in der Finanzbranche nicht mit ihren Moralvorstellungen vereinbaren können. Das liegt mit unter anderem daran, dass Image der Finanzbranchen aufgrund der Finanzmarktkrise im Jahr 2007 stark geschädigt wurde und bis heute noch nicht wieder positiv aufgebaut worden ist.
  • Ein weiterer Grund, den die Frauen in der Umfrage angegeben haben, ist die Arbeitsatmosphäre an den Finanzschauplätzen, die wenig kollegial ist und die von Rivalität geprägt ist. Ein Drittel der männliche Studenten gaben in der Umfrage an, dass sie gerade diese Attribute an der Finanzbranche gut finden. 
  • Der wichtigste Grund, warum Frauen die Finanzbranche als Arbeitgeber eher ablehnen, ist für die Frauen in der Umfrage, dass ein Job im Finanzsektor eher kaum familienfreundlich sei. Kinder und Karriere sind in dieser Branche kaum möglich zu vereinbaren. 

Weitere Erkenntnisse der Studie zeigen, dass Frauen tendenzielle die Bereiche Marketing und Personalwesen eines Unternehmens bevorzugen und Männer den Finanzbereich favorisieren. Zu dem sind Studentinnen der Meinung, dass sie nach ihrem Studium deutlich weniger verdienen als es ihre männlichen Kommilitonen denken. Die Frauen gehen davon aus, dass sie ca. mit einem Start-Jahresgehalt von 50.000 € bis 59.000 € aus. Männer hingegen erwarten durchschnittlich 10.000 € mehr nach ihrem Studium als Einstiegsgehalt.  

Durch die Studie wird klar, dass der Finanzsektor einen Imagewandel benötigt, um für mehr Frauen als potentieller Arbeitgeber attraktiv zu wirken. Ansonsten kann es dazu führen, dass die Finanzbranche eine Männerdomäne bleibt. 

Finanzbranche - Wie werde ich erfolgreich im Finanzsektor? 

Du willst erfolgreich in der Finanzbranche durchstarten? Aber bist dir nicht ganz sicher auf, was du besonders achten musst? Kein Problem mit den folgenden 10 Tipps steht deiner Karriere im Finanzsektor nichts mehr im Weg. 

Vorab, um sich für die Finanzbranche zu qualifizieren empfiehlt es sich entweder eine kaufmännische Ausbildung z.B. bei einer Bank oder einer Versicherung zu machen oder ein Studium in den Bereichen BetriebswirtschaftslehreWirtschaftswissenschaften oder Recht u.ä. zu absolvieren. In diesen Bereichen ist ein mathematisches Verständnis essentiell. 

Nun zu den 10 Tipps, nachdem du dein Studium oder eine Ausbildung beendet hast und ins Berufsleben voll einsteigen willst und eine Karriere in der Finanzbranche planst.

1. Tipp - Perspektive im Finanzsektor - Ehrgeizige Ziele setzen, aber nicht unter Druck setzen! 

Bereits mit deiner Einstellung in einem Beruf in der Finanzbranche wird die Absicht verfolgt, dass du die Führungskraft von morgen bist. Das klingt erstmal sehr viel versprechend und karriereorientiert. Das ist allerdings auch an Hürden und Herausforderungen geknüpft, das wiederum Druck und Stress auslösen kann. 

Denn du wirst nicht einfach so zu einer Führungskraft im Finanzwesen. Deswegen stecke die ehrgeizige Hauptziele und realistische Zwischenziele und gehe Step by Step deinen Weg nach oben, aber ohne dich verrückt machen zu lassen durch den Druck. 


2. Tipp - Work-Life-Balance im Finanzwesen: Man lebt nur einmal! Halte daher die Balance im Leben!

In der Finanzbranche sind die Arbeitstage lang und die Anzahl deiner Wochenarbeitsstunden hoch. Wenn du im Finanzsektor Karriere machen willst, gehören Überstunden zu deinem Alltag dazu. Achte aber dennoch auf einen privaten Ausgleich und lass dich nicht von deinem Job aufzehren. 

Denn das hat fatale Folgen für dich selbst und für dein familiäres sowie soziales Umfeld. Finde die richtige Work-Life-Balance zwischen Karriere und Privatleben wie z.B. Familie, Hobbies etc., dabei habe deine Gesundheit immer im Blick! Denn es bringt dir auch nichts, wenn du in deinem Porsche sitzt und heulst. 


3. Tipp - Familie und Karriere im Finanzsektor: Wenn deine Kinder dich nicht erkennen, solltest du was ändern! 

Es gibt Berufe, die sich einfacher mit der Familienplanung vereinbaren lassen und bei denen Kind und Karriere unter einen Hut zu bekommen sind. Die Finanzbranche gehört eher weniger dazu, aber es ist trotzdem möglich beides zu haben. 

Es ist alles eine Frage der Prioritätensetzung und der Organisation. Aber achte darauf, dass deine Kinder bei deiner Karriereplanung nicht zu kurz kommen, denn die Zeit kann dir keiner wieder zurückgeben!


4. Tipp - Humor in der Finanzbranche: Nimms mit Humor, dass hilft bei der Stressbewältigung!

Die Arbeit im Finanzwesen ist sehr zahlenlastigfaktenbasiert und regelkonform. Daher ist sie oftmals sehr trocken und macht keinen Spaß, wie z.B. das Lernen von Compliance-Regeln. Genau deswegen ist der Humor vor allem in der Finanzbranche wichtig, denn der Spaß an anderen Tätigkeiten gleicht das aus und hilft beim Stressmanagement


5. Tipp - Freunde im Büro: Soziale Kontakte, Freunde und Vertrauen lassen sich nicht digitalisieren!

Freunde und soziale Kontakte sind im Privatleben sehr wichtig, aber auch im Beruf können sie einem den Arbeitsalltag in der tristen Finanzbranche versüßen. Gemeint sind physische Kollegen aus dem Finanzsektor und nicht nur Bekannte aus deinen Social Media Kanälen wie LinkedIn. Natürlich ist Networking und der Ausbau seines Netzwerkes online auch wichtig. Aber wichtig für deine Seele sind die Branchenkollegen mit denen man nach Feierabend ein Glas Bier trinken geht. 


6. Tipp - Nicht aufgeben in der Finanzbranche: Hinfallen! Aufstehen! Krönchen richten und weitermachen! 

Du kannst deine Karriere im groben Planen und die Ziele stecken. Aber wie konkret deine Karriere am Ende tatsächlich verläuft, kannst du nicht kontrollieren. Wie im privaten Leben, wird es auch in deinem beruflichen Leben Höhen und Tiefen geben. Wichtig ist, dass du immer dran bleibst und weiter machst auch bei Rückschlägen.


7. Tipp - Besonnenheit und Ruhe im stressigen Finanzwesen: In der Ruhe liegt die Kraft! 

Handle in stressigen und schwierigen Zeiten, die in der Finanzbranche oftmals zum Alltag gehören, ruhig und mit Besonnenheit. Denn dein persönliches Verhalten in Stresssituationen mit deinen Kollegen, sagt mehr über dich als Mensch aus, als in Situationen, wenn alles glatt läuft. 

Gerade in solchen Situationen achten deine Vorgesetzten darauf, wie du reagierst und agierst und beurteilen dich dann entsprechend deines Verhaltens in einem Arbeitszeugnis oder Zwischenzeugnis. Das kann ein Pluspunkt aber auch ein Minuspunkt für deine Karriere darstellen. Wenn du ruhig und besonnen trotz schwieriger Umstände bleibst, dann hinterlässt du einen positiven Eindruck bei deinen Vorgesetzten. 


8. Tipp - Angemessen Ziele für die Karriere im Finanzsektor: Karriere macht man nicht im Sprint, Karriere machen ist ein Marathon!

Setze dir angemessene Ziele, aber übertreibe nicht mit deinen Zielen. Dabei ist es wichtig, dass du dir 1-2 Hauptziele setzt, die du am Ende deiner Karriere erreicht haben möchtest, z.B. CFO sein oder Vorstands- oder Aufsichtsratsmitglied in einer renommierten Bank sein. 

Aber noch wichtiger sind deine kurzfristigen Zwischenziele, diese kannst du dir mit einer Frist im Abstand von 6 Monaten bis 1 Jahr setzen, bis du sie erreicht hast. Aber auch die langfristigen Zwischenziele mit einer Frist zum Erreichen von ca. 5 Jahren sind wichtig für deine Karriere im Finanzwesen

Bei deiner Zielsetzung schrecke aber nicht zurück deine Ziele neuen Situationen und Umständen anzupassen, denn so ergeben sich oftmals neue Wege und Möglichkeiten für deine Karriere in der Finanzbranche. Manchmal muss man Umwege gehen, um an das richtige Ziel zu kommen. 


9. Tipp - Hartes Pflaster in der Finanzbranche: Um in der Finanzwelt erfolgreich zu sein, brauchst du manchmal ein dickes Fell! 

Im Finanzsektor arbeiten oftmals, vor allem in den höheren Positionen, die besten Fachleute auf ihrem Gebiet. Oftmals haben diese Fachleute ein großes Spektrum an Hard Skill, aber dafür weniger Soft Skills, d.h. die sozialen und zwischenmenschlichen Kompetenzen, sind weniger stark ausgeprägt. Ausnahmen bestätigen die Regel! 

Deswegen kann z.B. mal der Ton etwas ruppiger sein und Kritiken werden nicht immer gut verpackt, sonder einem direkt ins Gesicht gesagt. Das ist nicht für jedem was! Du brauchst in der Finanzwelt ein starkes Selbstbewusstsein sowie Selbstvertrauen und darfst dich nicht direkt einschüchtern lassen, egal ob Mann oder Frau in der Finanzbranche ist ein dickes Fell wichtig. 


10. Tipp - Weiterbildung und neue Kompetenzen im Finanzwesen: Man lernt nie aus! Neue Veränderungen bringen Potentiale für deine Karriere, als entwickle dich entsprechend!

Karriere machen ist manchmal wie Schach spielen: Du solltest immer einen Zug vorausdenken! 

Informiere dich stets über Marktveränderungen und über neue Technologien oder über strategische Änderungen und entwickle deine Skills entsprechend dieser Veränderungen und Neuigkeiten weiter, am besten bereits bevor diese Kompetenzen flächendeckend von anderen in der Finanzbranche erlernt worden sind. So hast du bessere Aufstiegsmöglichkeiten im Finanzsektor und machst Karriere in der Finanzbranche als Frau und als Mann.

Finanzbranche - Frauen allein unter Männern, das Interview!

Um einen wirklichen Einblick in das Berufsleben einer Frau in der Finanzbranche, haben wir ein Interview mit Marie geführt. Marie ist 27 Jahre alt und arbeitet seit 9 Jahren in einer renommierten Bank in der Finanzbranche. Das Interview hat aufgrund der Corona Pandemie online stattgefunden. 

Bevor wir zu den Fragen kamen, haben wir ihr kurz erklärt, warum wir dieses Interview führen. Es ist uns wichtig, zu sehen inwieweit Klischees, Vorurteile und Informationen aus dem Internet, wirklich zu treffen und welche falsch sind. 

Im folgenden Interview mit Marie, eine erfolgreiche Frau in der Finanzbranche, die ihren Arbeitsalltag beschreibt, der viel durch männliche Kollegen geprägt ist.  


JobTeaser: Würdest du sagen, dass die Finanzbranche stark von Männer dominiert wird?

Marie: Ja auf jeden Fall, gibt es mehr Männer in der Finanzbranche als Frauen. Beispielsweise arbeiten in meiner Abteilung 12 Mitarbeiter, davon sind es 3 Frauen inklusive mir. 


JobTeaser: Welche Eigenschaften sollte man als Frau in der Finanzbranche mitbringen?

Marie: Neben den allgemeinen Hard Skills, würde ich sagen, ist es wichtig, dass du als Frau schon eher taff bist und ein gutes Durchsetzungsvermögen mitbringen solltest. 


JobTeaser: Gibt es Dinge, worauf du als Frau im Umgang mit deinen männlichen Kollegen besonders achten solltest? 

Marie: Grundsätzlich ist im Finanzsektor ein sehr professioneller Umgangston gefragt, unabhängig, ob man mit einem weiblichen Kollegin oder einer männlichen Kollegen zusammenarbeitet. Aber ich würde sagen, es ist wichtig, dass du als Frau gegenüber deinen männlichen Kollegen noch mehr Distanz waren solltest, also nicht so viel von deinem Privatleben mitteilen solltest. 


JobTeaser: Wie gehen männliche Kollegen mit dir als weibliche Kollegen um? Gibt es da Besonderheiten, die aufgrund deines Geschlechts vorkommen? 

Marie: Natürlich ist nicht jeder männliche Kollege gleich, hier gibt es schon Unterschiede, die sich nicht verallgemeinern lassen. Aber ich würde schon sagen, dass du als Frau mit vielen Klischees und Vorurteilen konfrontiert wirst, wie z.B. wenn ich mal bestimmter werde mit meinem Ton, heißt es schnell: Ja sei doch nicht so zickig und empfindlich. 


JobTeaser: Würdest du sagen, dass Sexismus in der Finanzbranche oft vorkommt?

Marie: Leider ja! Also klar gibt es auch Kollegen, die mir mit Respekt und als gleichgestellte Kollegen begegnen, aber Sprüche und frauenfeindliche Aussagen gehören leider zu meinem Alltag dazu. Deswegen braucht man als Frau ein besonders dickes Fell, damit man über solche Sprüche einfach drüber stehen kann! 


JobTeaser: Würdest du sagen die Finanzbranche ist trotzdem eine Branche für Frauen? 

Marie: Ja auf jeden Fall! Der Alltag ist zwar manchmal hart, aber wenn diese Branche und dieser Job thematisch dich wirklich interessiert und du die entsprechenden Kompetenzen mitbringst, kannst als Frau in der Finanzbranche Karriere machen. 


Du strebst eine Karriere im Vertrieb an? Dann schau dir gern diese Tipps für Frauen im Vertrieb an!

Du hast noch Frage bzgl. Frauen als Führungskräfte oder der Frauenquote? Hier findest du weitere Informationen zu Frauen in Führungspositionen!

Dir ist aufgefallen, dass Männer oft mehr verdienen als Frauen? Aber warum? Hier findest du das wichtigste rund um das Thema Gender Pay Gap - Warum Männer mehr verdienen als Frauen!

Du willst erfolgreich als Frau im Beruf durch starten, aber trotzdem Mutter werden? Hier gibst die Tipps, wie du eine richtige Work-Life-Balance zwischen Kind und Karriere findest!

Du bist schwanger oder planst ein Baby zu bekommen? Hier findest du alle wichtigen Informationen rund um das Thema Mutterschutz, Elternzeit und Elterngeld!